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La Liga: Prominente Unterstützung für ter Stegen

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Ter Stegen? Ex-Barca-Star reagiert

Marc-André ter Stegen steht beim FC Barcelona auf dem Abstellgleis. Der Torwart erhält prominente Unterstützung von einem Ex-Barca-Star.
Die Situation von Marc-André ter Stegen beim FC Barcelona gestaltet sich schwierig. Jetzt könnte sich eine neue Türe öffnen.
Marc-André ter Stegen steht beim FC Barcelona auf dem Abstellgleis. Der Torwart erhält prominente Unterstützung von einem Ex-Barca-Star.

Ivan Rakitic hat sich für Marc-André ter Stegen ausgesprochen. Der Torwart ist beim FC Barcelona als Nummer drei degradiert worden, doch hat jetzt von seinem ehemaligen Teamkollegen Rückendeckung erhalten.

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„Ich habe mit ihm gesprochen und er wirkte sehr begeistert und glücklich. Ich hoffe, dass seine Verletzung nicht schwerwiegend ist und er bald zurückkehren kann“, erklärte Rakitic in einem Gespräch mit Cope.

García wohl neuer Stammtorwart

Der Ex-Profi fügte betonend hinzu: „Zwischen Joan García und ter Stegen ist die Entscheidung ganz einfach: Ter Stegen spielt.“ Garcia wurde von den Katalanen zuletzt vom Stadtrivalen Espanyol Barcelona verpflichtet. Der Keeper soll Medienberichten zufolge der neue Stammtorhüter des Klubs sein.

Für Rakitic, der im Juli seine Karriere beendet hat, eine unverständliche Entscheidung: „Wenn Marc gesund ist, dann gibt es keine Zweifel. Ich wünschte, alle Probleme von Barcelona bestünden darin, zwischen drei großartigen Spielern wählen zu müssen.“

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Rakitic zweifelt nicht an ter Stegen

Seiner Meinung nach sei García zwar sehr talentiert, aber müsse sich den Platz zwischen den Pfosten erst einmal verdienen. Laut des Ex-Barca-Stars (2014 - 2020) sei es ein großer Unterschied, ob man bei Espanyol oder FC Barcelona spielen würde.

Deswegen betonte Rakitic, dass es für ihn „keinen besseren Torwart in Europa oder auf der Welt“ als ter Stegen gibt.

Allerdings kämpft der Deutsche nach übereinstimmenden Medienberichten mit anhaltenden Rückenproblemen. Das soll auch der Grund gewesen sein, warum er jüngst nicht mit dem Team auf dem Platz trainierte, sondern individuell im Kraftraum arbeitete.