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Matthäus mit eindringlichem Rat an ter Stegen

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Matthäus-Rat an ter Stegen

Lothar Matthäus hat nach Marc-André ter Stegens Degradierung beim FC Barcelona eine klare Empfehlung für den deutschen Torhüter.
Mehr Druck für Marc-André ter Stegen: Barça holt Torhüter Joan Garcia von Espanyol. Der 24-Jährige unterschreibt für sechs Jahre und will mit dem jungen Team Großes erreichen.
Lothar Matthäus hat nach Marc-André ter Stegens Degradierung beim FC Barcelona eine klare Empfehlung für den deutschen Torhüter.

Für Lothar Matthäus hat Marc-André ter Stegen nach seiner Degradierung beim FC Barcelona keine andere Wahl, als die Flucht zu ergreifen - wenn er bei der WM 2026 die Nummer eins im Tor der deutschen Nationalmannschaft sein möchte.

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„Will er bei der WM dabei sein, muss er wechseln“, sagte der deutsche Rekordnationalspieler bei BILD. „Ter Stegen wird bei Barcelona meiner Meinung nach nicht mehr spielen. Er muss spielen, um seinen Traum von der WM zu erfüllen.“

Matthäus: „Nichts ist größer als der Klub“

Ganz allgemein empfahl Matthäus dem 33-Jährigen, die bescheidene Situation anzunehmen. „Es sind Entscheidungen, die man zu akzeptieren hat. Es sollte nicht gejammert werden. Aus sportlichen oder wirtschaftlichen Gründen“, betonte der 64-Jährige.

„Solche Entscheidungen hat es schon vorher gegeben, das gehört zum Fußball dazu. Das ist kein Einzelfall“, führte Matthäus aus, der klarmachte: „Es ist nicht Hansi Flick, es ist der Klub Barcelona. Und nichts ist größer als der Klub, das gilt auch bei Barca.“

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Matthäus zeigt Verständnis für ter Stegen

Dennoch zeigte der TV-Experte auch Mitgefühl für die Situation des Ex-Gladbachers: „Ich verstehe ter Stegen: Er hat gute Leistungen geboten, ist Kapitän gewesen, hat sein Privatleben in Barcelona. Aber er muss das akzeptieren: Barcelona hat andere Ideen, andere Pläne.“

Ter Stegen wurde bei den Katalanen zum dritten Torwart hinter Neuverpflichtung Joan Garcia und Wojciech Szczesny degradiert. Die erste Trainingseinheit der Vorbereitung auf die neue Saison absolvierte der deutsche Nationaltorwart nicht mit der Mannschaft, sondern individuell im Fitnessraum.

Trotz seiner Situation hatte der 33-Jährige zuletzt mehrfach mitgeteilt, dass der den Klub nicht verlassen möchte. Sein Vertrag bei Barca läuft noch bis 2028.