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Flick überrascht mit Aussagen zu ter Stegen

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Erstaunliche Flick-Sätze zu ter Stegen

Seit der Degradierung zur Nummer drei gibt es immer wieder Wechselgerüchte um den deutschen Keeper. Nun erhält ter Stegen Rückendeckung von Hansi Flick.
Zuletzt gab es viel Drama zwischen dem FC Barcelona und Marc-André ter Stegen. Ein klärendes Gespräch soll das wohl aus der Welt geschafft haben. Hansi Flick stärkt seinem Torhüter den Rücken.
Seit der Degradierung zur Nummer drei gibt es immer wieder Wechselgerüchte um den deutschen Keeper. Nun erhält ter Stegen Rückendeckung von Hansi Flick.

Trainer Hansi Flick hat Marc-André ter Stegen öffentlich Mut zugesprochen. Der Coach des FC Barcelona sagte seinem Torhüter Unterstützung zu - obwohl er ihn jüngst zur Nummer drei degradiert hatte.

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„Das Wichtigste ist, dass wir gemeinsam darüber sprechen und dass er wieder auf seinem hohen Niveau spielen kann, das er viele Jahre lang gezeigt hat, denn er ist ein fantastischer Torhüter“, sagte der frühere Bundestrainer vor dem Ligastart des spanischen Meisters am Samstag bei RCD Mallorca.

Der aktuell verletzte Ter Stegen müsse „sich erholen und zurückkommen, das ist das Wichtigste. Wir stehen hinter ihm.“ Bislang hatte sich Flick kaum öffentlich zu ter Stegen geäußert.

Flick ärgert sich über Registrierungs-Chaos

Seit der Degradierung zur Nummer drei hinter Neuzugang Joan García und Wojciech Szczesny gibt es immer wieder Wechselgerüchte um den deutschen Keeper, der an den Folgen einer Rückenoperation laboriert.

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Zwischenzeitlich war ihm sogar die Kapitänsbinde entzogen worden. Diese hat der 33-Jährige nun aber zurück, weil er vor einer Woche eine Einverständniserklärung, die der katalanische Klub zur Weiterleitung von ter Stegens Verletzungsbericht an die Medizinische Kommission der spanischen Liga benötigte, unterschrieb.

Am Mittwoch war ter Stegen dann von La Liga als Langzeitverletzter eingestuft worden. Als Folge kann Barca nun offenbar García registrieren. Möglich macht dies die Regelung, dass Barcelona bei einer Ausfallzeit des Deutschen von mindestens vier Monaten 80 Prozent von dessen Gehalt für sogenannte Salary-Fairplay-Zwecke und somit für die Registrierung neuer Spieler verwenden darf.

Noch haben García und und auch Neuzugang Marcus Rashford aber kein grünes Licht für einen Einsatz erhalten. „Sie können sich vorstellen, dass ich darüber nicht glücklich bin“, sagte Flick zu den ausstehenden Registrierungen: „Aber ich kenne die Situation und ich glaube an den Verein, und das ist alles, was ich dazu sagen kann. Wir müssen bis morgen warten.“