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Nächste Stufe im Mbappé-Zoff

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Nächste Stufe im Mbappé-Zoff

Der französische Starstürmer Kylian Mbappé fordert Millionenzahlungen von seinem Ex-Klub und verbucht nun offenbar einen ersten Erfolg.
Kylian Mbappé bekommt im berühmten Madame Tussauds in London seine eigene Wachsfigur. In Madrid trifft er nun zum ersten Mal auf seine fertige Nachbildung aus Wachs.
Der französische Starstürmer Kylian Mbappé fordert Millionenzahlungen von seinem Ex-Klub und verbucht nun offenbar einen ersten Erfolg.

Der Rechtsstreit zwischen Starstürmer Kylian Mbappé und seinem ehemaligen Klub Paris Saint-Germain geht in die nächste Runde. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, lässt Mbappé das ihm ausstehende Gehalt pfänden.

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Der französische Stürmer hatte rechtliche Schritte gegen den Hauptstadtklub eingeleitet, um fehlende Zahlungen in Höhe von 55 Millionen Euro einzufordern.

„Es fehlt das dritte Drittel der Unterzeichnungsprämie, das entspricht 36,66 Millionen Euro brutto“, erklärte Mbappés Anwältin Delphine Verheyden gegenüber AFP.

Mbappés Seite widerspricht

Zudem habe er von April bis Juni 2024 weder Gehalt noch Ethikbonus erhalten: „Ihm fehlen also 18,75 Millionen Euro Gehalt, was uns auf die berühmten 55 Millionen Euro bringt“, sagte sie. Einer vermeintlichen Einigung, die es laut Vereinsseite gegeben haben soll, widerspricht Mbappés Seite.

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Das Pariser Gericht genehmigte die vorläufige Pfändung der Bankkonten von PSG in entsprechender Höhe. Der Verein kündigte jedoch bereits an, die gerichtlichen Schritte mit Nachdruck bekämpfen und "ohne Probleme vor das Arbeitsgericht gehen" zu wollen.

Zusätzlich schloss sich Mbappé einer Klage der Spielergewerkschaft UNFP gegen PSG an. Der Verein soll den Stürmer im Sommer 2023 gezielt ausgegrenzt haben, um Druck auf eine Vertragsverlängerung auszuüben. Mbappé verlängerte seinen Vertrag damals nicht und wechselte im Sommer 2024 ablösefrei zu Real Madrid.