Einst war er Paris Saint-Germain fast 100 Millionen Euro wert – nun steht der ehemalige Frankfurter Stürmerstar Randal Kolo Muani beim Champions-League-Sieger offenbar endgültig auf dem Abstellgleis.
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Aussortiert! 95-Millionen-Mann am Tiefpunkt
95-Millionen-Mann am Tiefpunkt
Randal Kolo Muani hat offenbar keine Zukunft mehr bei Paris Saint-Germain. Trainer Luis Enrique verbannt den früheren Frankfurter nun sogar in die Jugendabteilung.
Wie die französische Tageszeitung Le Parisien berichtet, habe PSG-Trainer Luis Enrique den 26-Jährigen, der in der Rückrunde der vergangenen Saison bereits an Juventus Turin verliehen war, für die Saisonvorbereitung aussortiert.
Neben Kolo Muani gehören demnach auch Milan Skriniar, Marco Asensio, Carlos Soler sowie der ehemalige Leipziger und Leverkusener Nordi Mukiele zur Gruppe der unerwünschten Akteure, die in der Jugendabteilung trainieren müssen.
Für den französischen Nationalspieler ist es der nächste Tiefschlag in Paris. Nachdem er im Sommer 2023 nach einer starken Saison bei Eintracht Frankfurt für rund 95 Millionen Euro verpflichtet worden war, lief es von Anfang an alles andere als rund.
Kolo Muani glänzt bei Juventus
Vor allem im ersten Halbjahr 2024/25 war Kolo Muani nur noch Ergänzungsspieler und wurde folgerichtig im Januar dieses Jahres nach Turin verliehen, wo er wieder an seine Frankfurter Erfolgszeit anknüpfen konnte.
Zehn Tore in 22 Spielen erzielte er für Juventus, trotzdem hat er keine Zukunft in Paris. Die Italiener würden den Angreifer dagegen gerne halten. Im Raum steht eine erneute Leihe mit anschließender Kaufoption, doch bislang hat Paris alle Angebote abgelehnt.
Dem französischen Topklub schwebt offenbar ein Verkauf des Stürmers vor, 50 bis 60 Millionen Euro werden als Ablöse genannt. Interesse besteht offenbar auch in England beim FC Chelsea, Tottenham Hotspur und Newcastle United.