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Premier League: TV-Revolution in England

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TV-Revolution in England

In England wird es neue TV-Regel bei der Fußball-Übertragung geben. Die Neuerungen Medienberichten zufolge Teil des TV-Vertrags, der ab der kommenden Saison greift.
RTL kauft Sky Deutschland und sorgt für große Veränderungen auf dem TV-Markt. Der Deal soll sich auf rund 150 Millionen Euro belaufen.
In England wird es neue TV-Regel bei der Fußball-Übertragung geben. Die Neuerungen Medienberichten zufolge Teil des TV-Vertrags, der ab der kommenden Saison greift.

Interviews während des Spiels, Bilder aus der Kabine, Kameramänner auf dem Rasen: In der englischen Premier League sind die TV-Zuschauer künftig noch näher am Geschehen als bisher.

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Die Neuerungen sind nach Angaben der BBC und der Zeitung Daily Telegraph Teil des TV-Vertrags, der ab der kommenden Saison greift und den Klubs in vier Jahren umgerechnet 7,81 Milliarden Euro garantiert.

Kamerateams dürfen beim Jubel auf den Platz

Die Pay-TV-Sender Sky und TNT Sport dürfen demnach ähnlich wie im US-Sport erstmals an der Seitenlinie Interviews mit ausgewechselten Spielern führen, während die Partie noch läuft. Den Akteuren soll aber eine kurze Verschnaufpause zugestanden werden, heißt es in den Berichten.

Für Nahaufnahmen beim Torjubel dürfen Kamerateams zudem kurz den Rasen betreten. Auch der Zutritt zu den Mannschaftskabinen wird erstmals erlaubt, allerdings nicht während der Teambesprechungen.

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Einsatz der Sonderregeln noch offen

Es wird Einschränkungen geben, da Kameras nicht erlaubt sind, während der Trainer mit seinen Spielern spricht. Sie dürfen das Spielfeld auch nur für wenige Sekunden nach dem Tor betreten und zu keinem anderen Zeitpunkt während des Spiels.

Noch ist unklar, wie oft und in wie vielen Spielen diese Sonderregeln gelten. Eine Bestätigung der Premier League steht noch aus.