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"Sir Gareth": Southgate zum Ritter geschlagen

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Große Ehre für Tuchel-Vorgänger

Gareth Southgate ist am Mittwoch für seine Verdienste um den Fußball zum Ritter geschlagen worden. Ene besondere Ehre für den Vorgänger von Thomas Tuchel.
Nach der 1:2-Niederlage im EM-Finale gegen Spanien spricht Englands Nationaltrainer Gareth Southtgate über die Pleite im Endspiel und den Turnierverlauf seiner Mannschaft.
Gareth Southgate ist am Mittwoch für seine Verdienste um den Fußball zum Ritter geschlagen worden. Ene besondere Ehre für den Vorgänger von Thomas Tuchel.

Der ehemalige englische Nationalcoach Gareth Southgate ist am Mittwoch für seine Verdienste um den Fußball zum Ritter geschlagen worden. Bei einer Zeremonie auf Schloss Windsor erhielt der 54-Jährige englischen Medienberichten zufolge von Prinz William den Ritterschlag.

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Southgate, der die „Three Lions“ von 2016 bis zur EM 2024 betreut hatte, darf sich damit ab sofort „Sir Gareth“ nennen. Er ist nach Alf Ramsey, Weltmeister-Coach von 1966, Walter Winterbottom und Bobby Robson der vierte frühere Coach der Engländer, der zum Ritter geschlagen wurde.

Southgate hatte das englische Team zweimal ins Finale einer EM geführt (2021, 2024), beide Endspiele verloren die Briten jedoch. Dazu kommt ein vierter Platz bei der WM 2018 in Russland. Nach einer Übergangsphase mit Interimstrainer Lee Carsley ist Thomas Tuchel seit dem Jahresbeginn Chefcoach.

Southgate lässt Tuchel-Kritik unkommentiert

„Es ist ein bisschen seltsam, aber ich vermisse es auch nicht“, sagte Southgate der BBC mit Blick auf seine neue Zuschauerrolle bei Spielen seines Ex-Teams. Tuchels Kritik, Southgate habe dem englischen Nationalteam keine klare Identität gegeben, ließ der Ex-Coach unkommentiert.

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„Ich glaube nicht, dass es wichtig ist, wie ich es aufgefasst habe oder was ich davon halte“, sagte Southgate.