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Spektakuläres Gerücht um Hasan Salihamidzic

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Spektakuläres Gerücht um Salihamidzic

Hasan Salihamidzic wird bei einem Ex-Klub gehandelt - übernimmt der ehemalige Bayern-Boss bald wieder bei einem Rekordmeister?
Hasan Salihamidzic will dem FC Bayern auch nach seiner Absetzung als Sportvorstand verbunden bleiben.
Hasan Salihamidzic wird bei einem Ex-Klub gehandelt - übernimmt der ehemalige Bayern-Boss bald wieder bei einem Rekordmeister?

Kommt es zu einem spektakulären Comeback von Hasan Salihamidzic? Der einstige Boss des FC Bayern wird als möglicher neuer Sportdirektor beim italienischen Rekordmeister Juventus Turin gehandelt.

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Juve stellt sich in der sportlichen Leitung aktuell neu auf - und Salihamidzic hat offenbar gute Chancen auf einen noch vakanten Job. Wie Tuttosport schreibt, tauche sein Name schon seit Monaten im Dunstkreis des Klubs auf - doch nun werde die Personalie deutlich konkreter.

Salihamidzic war zwischen 2007 und 2011 als Spieler für die Alte Dame tätig. Neben dem heute 48-Jährigen werden auch Ricky Massara (vereinslos, zuletzt Stade Rennes), Diego Lopez (vereinslos, zuletzt RC Lens) und Matteo Tognozzi (vereinslos, zuletzt FC Granada) gehandelt.

Chiellini soll viel von Salihamidzic halten

Wer auch immer den Job bekommt, wird einer von mehreren Direktoren in der Führungsstruktur Juves.

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Damien Comolli wird in Kürze seinen Job als Generaldirektor antreten. Der Ex-Profi Giorgio Chiellini, aktuell noch in der Scouting-Abteilung tätig, soll wohl „Direktor für Fußballstrategie“ werden. Und dann braucht es eben noch einen Sportdirektor.

Vor allem Chiellini soll bei Juve an einer Zusammenarbeit mit dem langjährigen Bayern-Boss positiv gegenüberstehen. Und Salihamidzic sei Turin immer noch sehr verbunden.

Der Ex-Kicker ist seit seinem unfreiwilligen Abschied vom FCB 2023 ohne Verein. Er ist seit einigen Monaten zwar Teil der Kings League, strebt aber eine Rückkehr in den „traditionellen Fußball“ an.

Juve bastelt an einem sportlichen Neustart. Nach einer enttäuschenden Saison reichte es in der Serie A zuletzt nur noch für Platz vier. Noch unklar ist übrigens auch, ob Igor Tudor Trainer des einstigen Seriensiegers bleibt.