Süper Lig>

Gisdol wagt ein neues Türkei-Abenteuer

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Gisdol wagt ein neues Abenteuer

Ein Jahr nach seinem Abschied von Samsunspor heuert Markus Gisdol bei einem anderen türkischen Klub an.
Markus Gisdol trainierte zuletzt Samsunspor
Markus Gisdol trainierte zuletzt Samsunspor
© IMAGO/Sports Press Photo
Ein Jahr nach seinem Abschied von Samsunspor heuert Markus Gisdol bei einem anderen türkischen Klub an.

Markus Gisdol wagt ein neues Abenteuer in der Türkei. Ein Jahr nach seinem Abschied von Samsunspor übernimmt der 55-Jährige Ligarivale Kayserispor.

{ "placeholderType": "MREC" }

Wie der Klub mitteilte, unterschrieb Gisdol einen Vertrag bis 2027. Gisdol folgt auf Sergej Jakirovic, der den Klub in der abgelaufenen Saison in der Süper Lig auf Platz 13 und damit zum Klassenerhalt geführt hatte.

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Gisdol freut sich auf neue Aufgabe

Für Gisdol ist es das zweite Engagement in der Türkei. Im Oktober 2023 hatte er Abstiegskandidat Samsunspor übernommen und dank eines zwischenzeitlichen Höhenflugs zum souveränen Klassenerhalt geführt. Nach der Saison hatte er eine Auszeit genommen.

Nun fühlt sich der frühere Hoffenheim-, HSV- und Köln-Trainer offenbar bereit für die neue Aufgabe. „Ich freue mich, dass ich jetzt ein Teil der Kayserispor-Familie bin“, sagte er in einer Grußbotschaft an die Fans. „Und ich fiebere der nächsten Saison mit euch entgegen.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Kayserispor ist Gisdols dritte Auslandsstation: Nach dem Aus bei Köln 2021 und dem Deal mit Samsunspor war Gisdol bei Lokomotive Moskau aktiv - wo er unmittelbar nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine zurückgetreten war.