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Deutsche Juniorin weint nach EM-Coup

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Deutsche Juniorin weint nach EM-Coup

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Deutsche Juniorin weint nach EM-Coup

Eine deutsche Sprinterin holt bei der Leichtathletik-EM der U18-Junioren Bronze. Danach überwältigen sie die Gefühle.
Pauline Richter bei der U18-DM in Mönchengladbach
Pauline Richter bei der U18-DM in Mönchengladbach
© IMAGO/Beautiful Sports
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Eine deutsche Sprinterin holt bei der Leichtathletik-EM der U18-Junioren Bronze. Danach überwältigen sie die Gefühle.

Während die deutschen Leichtathleten zuletzt bei Großveranstaltungen schwächelten, ist der DLV-Nachwuchs derzeit gut in Schuss.

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Bei der U18-EM in Banska Bystrica (Slowakei) sicherte sich das deutsche Team bereits am Freitag zwei Gold- und zwei Bronzemedaillen. Einen Tag später legten Julian Ehrle mit Silber über 3000 Meter und Pauline Richter mit Bronze über 200 Meter nach.

Dabei überraschte sich Richter mit einem beherzten Finallauf selbst. „Ich habe das erst gar nicht realisiert“, gestand sie bei leichtathletik.de: „Nach fünf Minuten habe ich dann angefangen zu weinen.“

Mit 23,50 Sekunden schraubte die 17-Jährige ihre Bestzeit ein zweites Mal nach unten, nachdem sie wenige Stunden zuvor mit 23,58 Sekunden bereits persönlichen Rekord gesprintet war. „Ich weiß nicht, wie ich das geschafft habe“, stammelte sie. „Ich glaube, ich hatte einfach so viel Adrenalin...“

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Die beiden Italienerinnen Elisa Valensin (23,09 Sekunden) und Margherita Castellani (23,35 Sekunden) waren nicht zu schlagen und holten Gold- und Silbermedaille. Die zweite DLV-Sprinterin Luna Fischer landete auf Platz 6.