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Nächster Leichtathletik-Paukenschlag - Deutscher mittendrin!

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Nächster Leichtathletik-Paukenschlag

Der australische Diskuswerfer Matthew Denny schrammt nur knapp an einem Weltrekord vorbei. Auch die deutschen Starter legen glänzende Weiten hin.
Matthew Denny vollbrachte in Ramona einen Fabelwurf
Matthew Denny vollbrachte in Ramona einen Fabelwurf
© IMAGO/AAP
Der australische Diskuswerfer Matthew Denny schrammt nur knapp an einem Weltrekord vorbei. Auch die deutschen Starter legen glänzende Weiten hin.

Der australische Diskuswerfer Matthew Denny hat für den nächsten Paukenschlag in der Leichtathletik gesorgt!

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Am Ende eines unglaublichen, offenbar von günstigen Wetterverhältnissen beeinflussten Wettkampfes bei den Oklahoma Throws Series in Ramona (USA) verpasste der 28-Jährige den bestehenden Weltrekord nur um Haaresbreite.

Denny knackt fast Diskus-Weltrekord

Denny warf eine persönliche Bestleistung von 74,25 Metern - die zweitbeste Weite der Geschichte - und kratzte damit an der Marke des Litauers Mykolas Alekna, der im vergangenen Jahr auf 74,35 Meter kam. Bemerkenswert war auch der erzielte Schnitt von Denny.

Jeder seiner insgesamt sechs Versuche übertraf die 71-Meter-Marke. Damit war Dennys Serienweite von 72,72 Metern die beste in der Geschichte des Diskuswurfs. Sehr gute Weiten erzielten in Ramona auch die deutschen Starter Mika Sosna (70,05), Henrik Janssen (68,82) und Clemens Prüfer (68,51), die allesamt die Norm für die WM in Tokio übertrafen.

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Eine weitere Chance, sich um die fehlenden zehn Zentimeter zu steigern, hat Denny bereits am Sonntag. Dann trifft er im Rahmen eines weiteren Wettkampfes im direkten Duell auf Alekna.

Auch 100-m-Wunderkind verblüffte

Schon am Donnerstag blickte die Leichtathletik-Welt verblüfft nach Australien, als Gout Gout, ein erst 17 Jahre alter Schüler, im 100-Meter-Sprint zum ersten Mal die 10-Sekunden-Marke geknackt hatte - und das gleich zweimal an einem Tag.

Der Teenager, der sich nicht zum ersten Mal als Sprint-Ausnahmetalent bewies, gewann in Perth den U20-Titel. Wegen zu starken Rückenwindes wurden die Zeiten allerdings nicht offiziell gewertet.