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Porsche bis mindestens 2030 in der Formel E

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Porsche bis mindestens 2030 in der Formel E

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Porsche bleibt in der Formel E

Die Sportwagenmarke ist der einzig verbliebene deutsche Hersteller in der Elektrorennserie.
Pascal Wehrlein bei einem Sieg im Jahr 2023
Pascal Wehrlein bei einem Sieg im Jahr 2023
© AFP/SID/BAY ISMOYO
Die Sportwagenmarke ist der einzig verbliebene deutsche Hersteller in der Elektrorennserie.

Porsche bleibt der Formel E bis mindestens 2030 erhalten. Der derzeit einzige deutsche Hersteller und die Elektrorennserie verkündeten die Einigung am Donnerstag, Porsche wird damit bis zur 16. Saison ein Teil der Formel E sein. Seit 2019 ist die Sportwagenmarke dabei, die übrigen deutschen Hersteller Mercedes, Audi und BMW zogen sich in den folgenden Jahren aus dem Wettbewerb zurück.

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"Wir haben unser Formel-E-Engagement von Beginn an langfristig angelegt", sagte Porsche-Entwicklungsvorstand Michael Steiner: "Die Evolution der Rennautos zeigt, wie viel Entwicklungspotenzial in der E-Mobilität liegt. Wir wollen noch mehr Wissen sammeln, das dann in unsere Straßenautos fließen kann."

Porsche wird damit auch an der Einführung der vierten Generation der Formel-E-Boliden teilhaben, die für 2026 geplant ist. Die Leistung soll dann auf bis zu 600 kW (815 PS) steigen, momentan erreicht sie 350 kW (475 PS).

Den Titel gewann Porsche in der Formel E noch nicht, in dieser Saison kämpft der frühere Formel-1-Pilot Pascal Wehrlein als momentan Zweiter der Fahrerwertung aussichtsreich um den Gesamtsieg.