Bange Momente für Sergio Pérez: Nach dem Rennen in Baku wurde dem Red-Bull-Piloten eine tragische Nachricht aus seiner Heimat zugetragen: Sein Vater Antonio Pérez Garibay erlitt während des Rennens eine Herzattacke.
Drama um Vater von Red-Bull-Star
Sergio Perez erwischt ein rabenschwarzes Wochenende. Beim Großen Preis von Aserbaidschan scheidet der Mexikaner nach einer Kollision mit Carlos Sainz aus - nun bangt er obendrein um seinen Vater.
Sergio Perez bangt nach Grand-Prix in Baku um Vater
© IMAGO/HochZwei
Sergio Perez erwischt ein rabenschwarzes Wochenende. Beim Großen Preis von Aserbaidschan scheidet der Mexikaner nach einer Kollision mit Carlos Sainz aus - nun bangt er obendrein um seinen Vater.
Eine schwierige Situation für Pérez, dessen Vater als größte Stütze in seinem Leben gilt und ihn auch in erfolglosen Phasen durchgehend zur Seite steht. Antonio Pérez Garibay war früher ebenfalls im Rennsport unterwegs.
Perez‘ Crash als Auslöser für den Herzinfarkt?
Mittlerweile gibt es zum Glück positive Nachrichten für den Formel-1-Profi. „Der Zustand von Antonio Pérez Garibay ist stabil und er befindet sich außer Lebensgefahr. Gleichwohl wird er weiterhin im Krankenhaus beobachtet“, vermeldeten heimische Medien aus dem Pérez-Umfeld.
Für die Herzattacke soll laut Vater Pérez der Unfall seines Sohnes verantwortlich gewesen sein: „All das ist nach dem Unfall passiert. Der Schock nach dem Unfall könnte es ausgelöst haben. Sie untersuchen gerade mein Herz, um zu sehen, warum ich ohnmächtig geworden bin“, zitiert Mediatiempo Papa Pérez.
Für Sergio Perez verlief das Wochenende also nicht nur sportlich maximal unglücklich. Im Rennen von Baku verpasste er wegen eines Auffahrunfalls mit Carlos Sainz das Podest. In der Gesamtfahrerwertung rutschte er auf den 8. Platz ab.