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"Macht mich fast verrückt": Jürgen Klopp bei der Formel 1

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Klopp: „Macht mich fast verrückt“

Der Trubel kurz vor Rennstart bei der Formel 1 sorgt bei Jürgen Klopp für Verwunderung. Für Weltmeister Max Verstappen hat er nur lobende Worte übrig.
Jürgen Klopp spricht über die Weiterentwicklung der Sportwissenschaft und die Trainingsmethoden über die Jahre und gibt einen besonderen Einblick in seine Profizeit.
Der Trubel kurz vor Rennstart bei der Formel 1 sorgt bei Jürgen Klopp für Verwunderung. Für Weltmeister Max Verstappen hat er nur lobende Worte übrig.

Jürgen Klopp ist beim Großen Preis von Österreich erstmals zu Gast bei der Formel 1 - und wundert sich belustigt darüber, wie es in der Königsklasse kurz vor dem Rennstart in Spielberg so zugeht.

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„Ein paar Dinge sind hier offensichtlich anders als beim Fußball. Das Spielfeld ist noch relativ voll so kurz vor dem Anpfiff. Das macht mich fast verrückt, um ehrlich zu sein. Die Spieler waren noch kurz zuvor in der VIP-Lounge, also hier geht die Post ab offensichtlich“, sagte der Head of Global Soccer von Red Bull bei Sky.

Klopp hört Gutes von Verstappen

Beeindruckt zeigte sich der 58-Jährige auch von Red-Bull-Schützling Max Verstappen: „Ich kannte ihn persönlich nicht, aber er ist ein guter Kumpel von Virgil van Dijk (niederländischer Verteidiger, der unter Trainer Klopp bei Liverpool spielte; Anm. d. Red.), so habe ich auch schon ab und zu von ihm gehört. Logischerweise weiß ich, dass er der beste Fahrer der Welt ist. Ein ganz angenehmer Junge.“

Ob der Niederländer von Startplatz sieben noch gewinnen kann, war sich Klopp jedoch nicht sicher. Er habe keine Ahnung, ob das von so weit hinten noch möglich sei, wolle sich das Rennen aber voller Hingabe anschauen.

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Letztlich war der WM-Lauf für den Titelverteidiger früh vorbei, weil er bereits kurz nach dem Start abgeräumt worden und eine Fortsetzung nicht möglich war. McLaren-Pilot Lando Norris schnappte sich den Sieg vor Teamkollege Oscar Piastri.