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Formel 1: Wolff verblüfft mit Horner-Aussagen

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Wolff verblüfft mit Horner-Aussagen

Der Mercedes-Boss trauert seinem langjährigen Widersacher tatsächlich ein wenig nach. Und er kann sich eine Rückkehr des Briten durchaus vorstellen.
Paukenschlag in der Formel 1! Red Bull feuert Teamchef Christian Horner. Das verkündete der Rennstall am Mittwoch.
Der Mercedes-Boss trauert seinem langjährigen Widersacher tatsächlich ein wenig nach. Und er kann sich eine Rückkehr des Briten durchaus vorstellen.

Mercedes-Teamchef Toto Wolff trauert seinem Dauerrivalen Christian Horner offenbar ein wenig hinterher.

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„In gewisser Weise ja. Er war einer der Hauptdarsteller“, sagte der Österreicher im Rahmen des Grand Prix in Belgien bei Sky. Sein jahrelanger Widersacher war vor zwei Wochen nach 20 Jahren, acht Fahrer- und sechs Konstrukteurstiteln an der Spitze von Red Bull entlassen worden. Diese Erfolgsbilanz „spricht für sich selbst“, so Wolff.

Wolff: „Dann stecke ich wirklich in der Scheiße“

Doch auch wenn der Brite nun zumindest vorerst aus dem Fahrerlager der Formel 1 verschwunden ist, könne sich Wolff offenbar dessen Rückkehr vorstellen - in einer Rolle könnte Horner ihn wohl sogar besonders ärgern. „Ich muss vorsichtig sein, er könnte bei der FIA auftauchen, dann stecke ich wirklich in der Scheiße“, sagte Wolff.

Immer wieder waren die beiden Teamchefs in den vergangenen Saisons aneinandergeraten, vor allem, wenn es zwischen Mercedes und Red Bull auf der Strecke zur Sache ging.

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Trotzdem sieht Wolff eine echte Persönlichkeit in Horner. „Er war jemand, der kontrovers war, polarisierte und kein Sensibelchen war. Das war gut für den Unterhaltungsfaktor, aus dieser Perspektive wird er vermisst werden“, sagte er.