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Besorgniserregendes Video! Blitz-Rauswurf in der Formel 1?

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Blitz-Rauswurf in der Formel 1?

Eine Nullnummern-Serie setzt Franco Colapinto unter Druck. In Monza ist der Argentinier beinahe stehend k.o.
Oscar Piastri hat den Großen Preis der Niederlande gewonnen. Der Führende der Gesamtwertung profitiert auch vom Ausfall seines ärgsten Verfolgers Lando Norris. Die Ferrari-Piloten Lewis Hamilton und Charles Leclerc erleben hingegen ein Fiasko.
Eine Nullnummern-Serie setzt Franco Colapinto unter Druck. In Monza ist der Argentinier beinahe stehend k.o.

Letztes Jahr noch war er der neue Shootingstar der Formel 1, jetzt wirkt Franco Colapinto extrem angeschlagen. Nach dem Großen Preis von Italien tauchten Videos auf, die den Alpine-Piloten während der TV-Interviews zeigen: Er schwankte, griff nach Halt – und musste plötzlich kurz aus dem Bild verschwinden. Ein Fahrer am Limit, körperlich wie sportlich.

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Das Monza-Wochenende war für den 22-jährigen Argentinier einmal mehr ein Desaster. Von Startplatz 17 ins Rennen gegangen, landete er auch als 17. im Ziel. Zehn Rennen ohne Punkte, noch immer wartet er auf sein erstes Erfolgserlebnis für Alpine.

Nullnummern-Serie setzt Colapinto unter Druck

Bei Sky Sports legte Insider Ted Kravitz den Finger verbal in die Wunde und sorgt so für noch mehr Druck auf den jungen Piloten: „Er wirkte erschöpft, aber er hofft, dass er in Aserbaidschan besser abschneidet“, so der Brite. „Er hat dort schon einmal Punkte geholt. Aber in der Formel 1 weiß man nie.“ Worte, die den Gerüchten um einen Blitz-Rauswurf neue Nahrung geben.

Die Bilder aus Monza sorgen für zusätzliche Diskussionen. War Colapinto einfach nur dehydriert? Oder zeigt sich hier, dass die Belastung in der Königsklasse für ihn zu hoch ist? Ein Neuling, der wenig Erfahrung mit der physischen Härte der Formel 1 hat, steht damit automatisch unter verschärfter Beobachtung.

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Alpine bleibt (noch) ruhig

Offiziell gibt es keinen Hinweis, dass Colapinto unmittelbar sein Cockpit verliert. Team-Boss Flavio Briatore und die Alpine-Spitze wollen den Rookie offenbar bis Saisonende im Auto lassen. Doch intern dürfte längst die Frage diskutiert werden: Hat Colapinto das Zeug, sich in der härtesten Rennserie der Welt zu behaupten?

Klar ist: In Baku muss Colapinto liefern. Sonst könnte die Formel 1 tatsächlich zu schwer für ihn sein.