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Mick Schumacher: "Fast bis zum Schluss für dieses Cockpit im Rennen"

Schumacher: F1-Cockpit knapp verfehlt

Für Mick Schumacher heißt es 2026: IndyCar statt Formel 1. Der ehemalige Formel-1-Pilot habe trotzdem bis zuletzt die Chance auf ein Comeback in der Königsklasse verspürt.
Mick Schumacher blickt optimistisch in die Zukunft
Mick Schumacher blickt optimistisch in die Zukunft
© IMAGO/SID/IMAGO/Andreas Beil
Für Mick Schumacher heißt es 2026: IndyCar statt Formel 1. Der ehemalige Formel-1-Pilot habe trotzdem bis zuletzt die Chance auf ein Comeback in der Königsklasse verspürt.

Mick Schumacher hat gegenüber Medien beteuert, dass seine Chancen auf ein Formel-1-Cockpit beim neuen US-Team Cadillac bis zuletzt groß gewesen waren.

„Die Information, die ich bis fast zum Schluss hatte, war, dass wir für dieses Cockpit im Rennen waren“, sagte der 26-Jährige in einer virtuellen Presserunde.

Das zur kommenden Saison neu einsteigende Formel-1-Team hatte sich am Ende gegen Schumacher und für Sergio Pérez und Valtteri Bottas entschieden.

Schumacher verspürt keinen Groll

Einen Groll verspüre Schumacher trotzdem nicht. „Die ganze Situation war in mancher Hinsicht schwierig, aber ich finde nachvollziehbar, dass sie eine andere Richtung eingeschlagen haben“, betonte der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher.

Vielmehr möchte sich Schumacher nun auf die kommende Saison in der US-amerikanischen IndyCar konzentrieren.

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„Das hat mich dazu gebracht zu überlegen: Will ich weiter nur auf die Formel 1 drängen oder das Racing machen, das mir Spaß macht?“, erklärte der Pilot.

Glaube an Formel-1-Comeback weiter da

Auch ein mögliches späteres Comeback in der Königsklasse hält Schumacher für möglich.

„Viele großartige Fahrer haben Bindungen zu F1-Teams gehalten. Ich sehe nicht, warum der Schritt in die IndyCar diese Tür schließen würde“, sagte der ehemalige Formel-1-Pilot vom Haas-F1-Teams.