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Olympia 2024: "Hoffentlich kommt sie weit" - Kerber begeistert Konkurrentin

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Olympia 2024: "Hoffentlich kommt sie weit" - Kerber begeistert Konkurrentin

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Kerber begeistert Konkurrentin

Angelique Kerber setzt ihre Reise bei den Olympischen Spielen eindrucksvoll fort. Achtelfinal-Gegnerin Leylah Fernandez wünscht der dreimaligen Grand-Slam-Siegerin zum Abschluss den ganz großen Wurf.
Angelique Kerber gab im März ihr Comeback nach rund einjähriger Babypause. Schon damals sprach der Tennisstar über ein mögliches Karriereende.
hluhmann
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Felix Kunkel
Felix Kunkel
Angelique Kerber setzt ihre Reise bei den Olympischen Spielen eindrucksvoll fort. Achtelfinal-Gegnerin Leylah Fernandez wünscht der dreimaligen Grand-Slam-Siegerin zum Abschluss den ganz großen Wurf.

Bei den Olympischen Spielen, dem letzten Turnier ihrer großen Karriere, ist Angelique Kerber nur noch zwei Siege von einer Medaille entfernt. Leylah Fernandez, die sich im Achtelfinale der 36 Jahre alte Kielerin geschlagen geben musste, traut Kerber in Paris einiges zu.

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„Angie hat ein fantastisches Match gespielt. Sie hat wenig unerzwungene Fehler gemacht“, lobte die Kanadierin ihre 14 Jahre ältere Konkurrentin bei SPORT1. „Da es ihre letzten Olympischen Spiele sind, gibt sie alles. Ich muss ihr ein Kompliment machen, dass sie sich trotzdem nicht davon abhalten lässt, Spaß auf dem Platz zu haben.“

Es sei beeindruckend gewesen, wie Kerber in der Lage war, einige ihrer Schläge zu kontern, fuhr Fernandez fort.

Olympia: Kerber spielt „gut und selbstbewusst“

Die US-Open-Finalistin von 2021 blickt gespannt auf Kerbers weitere Olympia-Reise. „Hoffentlich kommt sie weit. Es gibt viele Spielerinnen hier, aber die Art und Weise, wie Angie spielt, ist gut und selbstbewusst“, erklärte Fernandez. „Ich hoffe, dass sie ihr letztes Turnier mit einem großen Hurra beenden wird.“

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Kerber hatte kurz vor dem Beginn der Sommerspiele verkündet, dass sie nach Olympia ihre Profikarriere nach 21 Jahren beenden wird. Nun trifft sie in ihrem dritten olympischen Viertelfinale nach 2012 und 2016, als sie Silber holte, auf Zheng Qinwen (China/Nr. 6).