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Sportligen stellen sich hinter Olympiabewerbung

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Sportligen pro Olympiabewerbung

Die Initiative Profisport stellt sich hinter eine deutsche Olympia-Bewerbung durch den Deutschen Olympischen Sportbund.
Wird Berlin noch einmal Olympiastadt?
Wird Berlin noch einmal Olympiastadt?
© AFP/SID/ODD ANDERSEN
Die Initiative Profisport stellt sich hinter eine deutsche Olympia-Bewerbung durch den Deutschen Olympischen Sportbund.

Die Deutsche Fußball Liga (DFL), der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die Handball Bundesliga (DHB), die Deutsche Eishockey Liga (DEL) und die Basketball Bundesliga (BBL) - zusammengeschlossen in der Initiative Profisport - stellen sich vereint hinter eine deutsche Olympia-Bewerbung durch den Deutschen Olympischen Sportbund.

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Olympische Spiele sowie Paralympische Spiele in Deutschland seien „eine Chance, sie sind aber auch eine gemeinschaftliche Aufgabe“, heißt es in einer gemeinsamen Stellungnahme vom Montag: „Die unterzeichnenden Verbände stehen bereit, sich für eine erfolgreiche Bewerbung einzubringen, denn Olympische Spiele tragen zu einer positiven Vision für unser Land bei. Sie setzen zudem Modernisierungs- und Wachstumsimpulse für den gesamten Breiten- und Leistungssport, aber auch über den Sport hinaus.“

Deutschland habe „in den vergangenen Jahren bewiesen, dass es herausragende internationale Sport-Großereignisse ausrichten kann und mit seinen Bürgerinnen und Bürgern ein großartiger Gastgeber ist“. Eine Möglichkeit, „die Spiele nach Deutschland zu holen, müssen und wollen wir gemeinsam nutzen“.

Der DOSB hat in der vergangenen Woche Konzepte von vier interessierten Städten beziehungsweise Regionen erhalten: Berlin, München, Hamburg, Rhein-Ruhr. Am Ende eines mehrstufigen Verfahrens soll im Herbst 2026 der Kandidat ermittelt werden, der beim Internationalen Olympischen Komitee für Sommerspiele 2036, 2040 oder 2044 ins Rennen geschickt wird.