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Tour de France: Deutscher Rad-Star verrät Details nach Horror-Crash

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Horror-Sturz: Rad-Star verrät Details

Der Sturz von Georg Zimmermann zählt zu den unschönen Kapiteln bei der diesjährigen Tour de France. Der deutsche Rad-Star erklärt die unglücklichen Umstände seines Unfalls.
Die Tour de France ist das wohl prestigeträchtigste Radrennen der Welt: Hier sind die erfolgreichsten Tour de France-Fahrer aller Zeiten, gemessen an Gesamtsiegen.
Der Sturz von Georg Zimmermann zählt zu den unschönen Kapiteln bei der diesjährigen Tour de France. Der deutsche Rad-Star erklärt die unglücklichen Umstände seines Unfalls.

Nach einem heftigen Sturz musste der deutsche Rad-Star Georg Zimmermann aus der diesjährigen Tour de France aussteigen. Im Interview mit der Augsburger Allgemeinen Zeitung erklärte der deutsche Rad-Profi detailliert, wie es zum Sturz gekommen war.

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„Ich habe selbst mit der rechten Hand getrunken. Ich hatte nur die linke Hand am Lenker. Dadurch hat die Flasche vor meinem Gesicht das rechte Blickfeld eingeschränkt und von rechts nach links ist eine Trinkflasche über die Straße gekullert, die ich nicht sehen konnte“, erinnerte sich Zimmermann an den fatalen Moment.

„Mit nur einer Hand am Lenker hat mich das derart aus der Bahn geworfen, dass es zu diesem Unfall kam“, führte er weiter aus.

Zimmermann trägt Schock und Schmerzen davon

Zimmermann sei „erst auf die Straße gefallen“, habe sich dabei „Schürfwunden zugezogen“ und sei dann „in den Straßengraben weiter gerutscht“.

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Der 27-Jährige trug nicht nur „einen Schock“, sondern auch schmerzhafte Blessuren davon. „Im Straßengraben war frisch gemäht worden. Das war unangenehm, weil das Schnittgut sich in meine Wunden gerieben hat“, schilderte er.

Für Zimmermann ist die Sache aber letztlich trotzdem eher glimpflich ausgegangen. Zwar musste er an zwei Stellen genäht werden, trug jedoch keine Knochenbrüche davon.

Zimmermann wollte die Tour de France nach dem unglücklichen Vorfall auf der neunten Etappe eigentlich fortsetzen, jedoch blieb ihm nach Absprache mit dem Teamarzt keine andere Wahl, als die Frankreich-Rundfahrt abzubrechen.