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Einst im Wimbledonfinale: Tennis-Star hört endgültig auf

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Genie Bouchard hört auf

Eugenie Bouchard steht seit Jahren nur noch selten auf den Tenniscourts. In ihrer Heimat will sie sich nun offiziell verabschieden.
Eugenie Bouchard hört auf
Eugenie Bouchard hört auf
© AFP/SID/ARUN SANKAR
Eugenie Bouchard steht seit Jahren nur noch selten auf den Tenniscourts. In ihrer Heimat will sie sich nun offiziell verabschieden.

Die frühere Wimbledonfinalistin Eugenie Bouchard (31) beendet beim Turnier in ihrer Heimatstadt Montreal (ab 26. Juli) offiziell ihre Tenniskarriere.

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„Du weißt, wann die Zeit gekommen ist. Für mich ist es jetzt“, schrieb die einstige Weltranglistenfünfte in den Sozialen Netzwerken. Wenig später bestätigte der kanadische Tennisverband den Entschluss und kündigte „Genie’s Last Dance“ an.

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Bouchard hatte in den vergangenen Jahren nur noch selten auf der WTA-Tour gespielt und sich nach langwierigen Schulterproblemen zum Teil bereits im Pickleball und als TV-Expertin ausprobiert.

Erste Kanadierin in einem Grand-Slam-Endspiel

In ihrem erfolgreichsten Jahr bei den Profis erreichte sie 2014 als erste Kanadierin jemals ein Grand-Slam-Endspiel, das sie in Wimbledon gegen die Tschechin Petra Kvitova verlor.

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Im selben Jahr zog sie auch bei den Australian und French Open ins Halbfinale ein und feierte in Nürnberg auf Sand den einzigen Turniersieg ihrer Karriere im Einzel.

Zum letzten Mal im Hauptfeld eines Grand Slams stand sie 2020 in Paris. 2023 gehörte sie zum kanadischen Aufgebot, das beim Billie Jean King Cup den Titel holte. Im Finale gegen Italien (2:0) kam sie aber nicht zum Einsatz.