Fußballtransfers: Transfermarkt-Gerüchte und News im Transferticker - Eberl macht Transfer-Andeutung
Transferticker: Eberl macht Andeutung
Bayern-Sportvorstand Max Eberl hat einem möglichen Transfer von Verteidiger Marc Guéhi neue Nahrung gegeben.
„Dass wir als FC Bayern München den Markt sondieren, ist doch völlig klar“, sagte Eberl bei DAZN auf die Frage, ob es ein Treffen mit dem Berater von Guéhi gegeben habe.
Das klare Ziel der Bayern sei dennoch, „mit Upa (Dayot Upamecano; Anm. d. Red.) zu verlängern. Das ist unser ganz großes Ziel. Falls das nicht klappen sollte, dann muss man sich ein Stück weit vorbereiten. Es wäre dumm, wenn wir es nicht tun würden. Wir sind auf dem Markt unterwegs.“
Hintergrund: Die Münchner arbeiten schon seit Wochen an einer Verlängerung mit Upamecano. Bislang wurde jedoch keine Einigung erzielt. Der Vertrag des Franzosen läuft im kommenden Sommer aus.
Stattdessen hatte es zuletzt Berichte über ein Bayern-Interesse an Nico Schlotterbeck oder Guéhi gegeben. So berichtete jüngst Sky, dass Eberl sich mit dem Berater des englischen Nationalspielers getroffen habe.
Guéhis Vertrag endet im kommenden Sommer. Der 25-Jährige machte bereits klar, den Kontrakt nicht zu verlängern und den Klub aus London zu verlassen.
+++ Große Konkurrenz für Bayern! Wettrennen um El Mala +++
Der Hype um Supertalent Said El Mala vom 1. FC Köln wird nach zwei Toren in den vergangenen beiden Bundesliga-Spielen immer größer - und das Transfer-Wettrennen um den 19-Jährigen hat längst begonnen.
Wie SPORT1 bestätigt wurde, haben sich schon reihenweise europäische Topklubs bei den Eltern und dem Berater des Shootingstars gemeldet. Mehr als zehn Teams klopften in den vergangenen Wochen beim El-Mala-Lager an.
Neben dem FC Bayern oder Borussia Dortmund sollen wenig überraschend auch englische Giganten im Rennen sein. So sei „verbrieft“, dass Manchester City seine Fühler ausgestreckt habe, erklärt Bild-Reporter Tobias Altschäffl im Podcast „Bayern Insider“.
Weitere Klubs, denen Interesse nachgesagt wird, sind Manchester United, der FC Chelsea und Paris Saint-Germain. El Malas Berater, der namentlich nicht genannt werden wollte, dementierte zuletzt Gerüchte um Bayern beim Kölner Stadt-Anzeiger.
„Wir sind einfach stolz darauf, dass der Verein ihn im richtigen Moment verpflichtet hat. Wir wissen, dass er wahrscheinlich nicht die nächsten 15 Jahre hier spielt“, erklärte zuletzt Kölns Trainer Lukas Kwasniok. Irgendwann werde man El Mala „unfassbar teuer abgeben müssen“.
Der Offensivspieler war vor der Saison aus der 3. Liga von Viktoria Köln zum FC gekommen. 2024 hatte der FC ihn für kolportierte 350.000 Euro von Viktoria gekauft, aber noch für eine Saison an seinen Stammverein verliehen.
+++ Geht der BVB bei Adeyemi an die Schmerzgrenze? +++
Karim Adeyemi steht noch bis 2027 bei Borussia Dortmund unter Vertrag, dennoch haben die Verantwortlichen laut Sport Bild nun vorzeitig Gespräche über eine Vertragsverlängerung eröffnet. Auch ein erstes Angebot soll dem BVB-Star bereits vorliegen.
Adeyemi zählt mit drei Toren und drei Vorlagen in dieser Saison zu den absoluten Schlüsselspielern beim BVB. Deshalb sollen die Klub-Bosse bereit sein, beim Gehalt an die finanzielle Schmerzgrenze zu gehen und sich auf mehrere Verhandlungsrunden vorbereitet haben. Ein Ersatz könnte inklusive Ablösesumme ohnehin deutlich teurer werden.
Unter anderem der FC Barcelona soll Dortmund im Kampf um Adeyemi Konkurrenz machen. Für den BVB spreche laut des Berichts allerdings, dass Trainer Niko Kovac zu den größten Förderern des Flügelspielers zählt und diesen seit seinem Amtsantritt als erster BVB-Trainer in ein Formhoch geführt hat.
SPORT1 kann bestätigen, dass Dortmund den 23-Jährigen unbedingt über das Vertragsende hinaus halten möchte. Schon im Winter der vergangenen Saison hatte Adeyemi Angebote internationaler Klubs abgelehnt und sich bewusst für den BVB entschieden, obwohl der Klub damals noch gesprächsbereit war, was einen Transfer angeht. Die jüngste Entwicklung unter Kovac ist nun eine Bestätigung für alle Parteien.
„Seine Entwicklung ist bemerkenswert. Genauso wichtig ist es jetzt, dass er verletzungsfrei bleibt. Mit Niko Kovac hat er genau den richtigen Trainer, der das alles immer wieder einfordert“, lobte Sportchef Lars Ricken zuletzt bei Sport Bild und bestätigte: „Wir wollen mit Karim langfristig zusammenarbeiten, daran arbeiten wir.“
+++ Kroos rät Bayern zu Schlotterbeck +++
Felix Kroos hat dem FC Bayern einen Transfer von BVB-Verteidiger Nico Schlotterbeck mit Nachdruck nahegelegt - unabhängig von einer möglichen Vertragsverlängerung mit Dayot Upamecano.
„Wir reden vor der Saison beim FC Bayern über die Breite in der Offensive. Nur, die brauchst du im ganzen Kader – auch in der Defensive”, betonte Kroos am Sonntag im SPORT1 Doppelpass: „Wenn du einen Schlotterbeck bekommen kannst - unabhängig von Upamecano - dann musst du dich bemühen.“
Schlotterbeck glänze vor allem durch seine Diagonalbälle in der Spieleröffnung, die er „ohne hinzuschauen“ spielen könne. „Er ist zweikampfstark, auch das Verhalten im Zweikampf hat sich verbessert. Das ist alles, was ein Top-Innenverteidiger braucht. Der FC Bayern braucht drei davon“, machte Kroos deutlich.
Markus Babbel, ebenfalls zu Gast im SPORT1 Doppelpass, schlug hingegen in eine andere Kerbe. „Es steht und fällt mit Upamecano. Wenn er verlängert, dann brauchen sie Schlotterbeck nicht unbedingt. Wenn er nicht verlängern sollte, dann musst du dich mit der Thematik auseinandersetzen. Schlotterbeck ist gereift in Dortmund, ist jetzt Kapitän. Er spielt seriös und bringt viele Voraussetzungen mit, die der FC Bayern sucht.“
Schlotterbecks Vertrag beim BVB läuft 2027 aus. Die sicher geglaubte Verlängerung ist ins Stocken geraten. Der Innenverteidiger betont zwar immer, wie wohl er sich in Dortmund fühlt, will aber bei der Entscheidung nichts überstürzen.
Gerade deshalb wird Schlotterbeck immer wieder mit den Bayern in Verbindung gebracht. Die Priorität der Münchner liegt aber nach wie vor auf der Verlängerung mit Upamecano, wie Sportvorstand Max Eberl zuletzt bekräftigte.
Kroos stellte jedoch eine grundsätzliche Frage in den Raum: „Muss man als FC Bayern nicht drei Top-Innenverteidiger haben?“
Als Bild-Chefreporter Tobias Altschäffl daraufhin entgegnete, dass im FCB-Kader noch Innenverteidiger Minjae Kim stehe, konterte Kroos vielsagend: „Ja, ich weiß, ich meine aber Top-Innenverteidiger.“ Der Ex-Bundesliga-Profi und Bruder von Weltmeister Toni Kroos schob hinterher: „Ich sehe Schlotterbeck deutlich vor einem Kim.“
Die Spekulationen um einen möglichen Transfer von Schlotterbeck, der am Samstagabend bei der 1:2-Pleite in München eine starke Leistung zeigte, waren durch sein ausbleibendes Dementi im Rahmen der DFB-Qualifikationsspiele zusätzlich befeuert worden.
+++ Wechselt Lewandowski nach Madrid? +++
Die Personalie Robert Lewandowski ist beim FC Barcelona nach wie vor ein viel diskutiertes Thema. Sein Vertrag endet nach dieser Saison. Zwar haben die Katalanen die Möglichkeit, den Kontrakt per Option um eine weitere Spielzeit zu verlängern, doch aktuell deutet wenig darauf hin, dass sie von dieser Gebrauch machen werden.
Ein möglicher Ausweg für den Torjäger? Offenbar ein Wechsel zu Atlético Madrid, wie der polnische Journalist Mateusz Swiecicki behauptet. Spanische Medien berichten dazu, dass Lewandowski selbst am liebsten in LaLiga bleiben würde und dafür sogar bereit wäre, auf Teile seines Gehalts zu verzichten.
„Mailand ist eine Möglichkeit, aber es ist möglich, dass Lewandowski eine Saison bei Atlético Madrid spielen wird. Er kann dort erfolgreich sein, ähnlich wie einst David Villa oder Luis Suárez. Außerdem gibt es persönliche Dinge zu klären“, sagte Swiecicki über seinen Landsmann. Atlético-Coach Diego Simeone soll dem Vernehmen nach ein großer Fan des Polen sein. Aber auch AC Mailand und Juventus Turin sollen ihn auf dem Zettel haben.
Mit vier Toren in den ersten sieben Ligaspielen bewies Lewandowski, dass er auch im Alter von 37 Jahren noch treffsicher ist. Aktuell fällt der Angreifer jedoch wegen eines Muskelrisses im linken Oberschenkel aus. Er zog sich die Verletzung in der ersten Halbzeit beim WM-Qualifikationsspiel der Polen in Litauen (2:0) zu. Dennoch stand Lewandowski die vollen 90 Minuten auf dem Rasen.
+++ Hat Barca Asllani auf dem Radar? +++
Fisnik Asllani gehört zu den Durchstartern der noch jungen Bundesliga-Saison. Der Stürmer der TSG Hoffenheim erzielte in den ersten sechs Spielen vier Tore und hat es mit dieser Quote offenbar schon auf das Radar mindestens eines europäischen Top-Klubs geschafft.
Wie Sky berichtet, soll der 23-Jährige das Interesse des FC Barcelona geweckt haben. Die Katalanen beschäftigen sich demnach konkret mit Asllani, der zwar noch bis 2029 in Kraichgau unter Vertrag steht, aber über eine Ausstiegsklausel verfügt.
Für Asllani könnte damit ein großer Wunsch in Erfüllung gehen. „Mein Traumverein war immer der FC Barcelona. Da wollte ich schon immer gerne spielen. Ich möchte irgendwann in der Champions League spielen. Es ist wichtig, Träume zu haben und auf etwas hinzuarbeiten“, sagte der Stürmer zuletzt der Sport Bild.
Dazu würde außerdem passen: Robert Lewandowski soll Medienberichten zufolge vor einem Abschied aus Barcelona stehen. Ohne Konkurrenz wären die Katalanen aber wohl nicht. Laut Sky sollen sich „fast alle Top-Klubs” mit einer Transfer Asllanis im kommenden Sommer befassen.
+++ Türkei-Gerücht um Goretzka +++
Zieht es den nächsten Bayern-Star in die Türkei? Nach dem Wechsel von Leroy Sané zu Galatasaray soll jetzt Stadtrivale Fenerbahce heiß auf Leon Goretzka sein.
Das türkische Portal Fotomac berichtet, dass Goretzka bei den Türken für den Winter ganz oben auf der Transferliste stehen soll.
Eine wichtige Rolle bei dem möglichen Transfer soll auch Fener-Trainer Domenico Tedesco spielen, unter dem Goretzka einst erfolgreich bei Schalke 04 spielte. Tedesco soll intern auf die Verpflichtung eines Mittelfeldspielers drängen, der deutsche Nationalspieler soll dabei die Wunschlösung sein.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Mittelfeldspieler mit einem Wechsel zu Fenerbahce in Verbindung gebracht wird. Vor gut einem Jahr kamen ähnliche Gerüchte auf. Damals drängten die türkischen Fans in den sozialen Netzwerken auf einen Wechsel und fluteten die Kommentare auf Goretzkas Instagram-Profil.
Nach SPORT1-Informationen ist ein Wechsel damals wie heute erstmal kein Thema für Goretzka. Die Prioritäten des Mittelfeldspielers liegen ganz klar beim FC Bayern.
Finanziell könnte ein Wechsel in die Türkei durchaus lukrativ für Goretzka sein, allerdings würde er so auch seine Chancen auf eine Teilnahme an der Fußball-WM im Sommer einschränken.
Das Beispiel Sané zeigt, dass Bundestrainer Julian Nagelsmann einen Wechsel in die Türkei durchaus kritisch sieht und man anschließend dort Herausragendes leisten muss, um noch ein Thema für die Nationalmannschaft zu sein.
+++ Upamecano-Poker „vor dem Kollaps“? +++
Im Fall Dayot Upamecano gibt es neue Entwicklungen - und offenbar droht dem FC Bayern gar der Abgang seines Leistungsträgers. Wie Spaniens größter Radiosender Cadena SER berichtet, soll Upamecano bei Real Madrids Transferoptionen in die „Pole Position“ aufgerückt sein.
Der Sender will zudem erfahren haben, dass die Verhandlungen mit den Bayern über eine Verlängerung seines zum Saisonende auslaufenden Vertrags „vor dem Kollaps“ stehen. Dies sollen Upamecanos Berater Real mitgeteilt haben.
Außerdem sollen die Königlichen sogar bereit sein, auf Upamecanos Forderung von fast 20 Millionen Euro Handgeld einzugehen.
Zuletzt berichtete Sky, dass der 26-Jährige und seine Agenten nicht mehr bereit sind, in den Verhandlungen mit Bayern Zugeständnisse zu machen. Der Klub sei am Zug. Und eine Einigung in Sachen Gehalt und Prämien gebe es bisher nicht.
Upamecano möchte sich finanziell deutlich verbessern – das hat sein Berater SPORT1-Informationen zufolge dem FC Bayern schon früh mitgeteilt. Dieser Wunsch rührt auch daher, dass Jamal Musiala und Alphonso Davies gerade entsprechend lukrative Verträge bekommen haben. Doch beim Rekordmeister will man weiterhin Gehaltskosten sparen.
Und so droht - Stand jetzt - den Bayern im kommenden Sommer ein ablösefreier Abgang von Upamecano, der sich zuletzt unter Trainer Vincent Kompany zu einem Führungsspieler in der Abwehr entwickelt hat.
+++ Spurs fällen wohl Palhinha-Entschluss +++
Die Tendenz, dass der für ein Jahr an Tottenham Hotspur verliehene Joao Palhinha nicht mehr zum FC Bayern zurückkehrt, wird offenbar immer deutlicher. Denn wie Sky berichtet, möchte der portugiesische Mittelfeldspieler dauerhaft in der Premier League bleiben - was auch dem Verein recht sein dürfte.
Sowohl die Spurs-Bosse als auch Trainer Thomas Frank seien absolut zufrieden mit Palhinha, heißt es weiter. Die in dem Deal verankerte Kaufoption in Höhe von 25 bis 30 Millionen Euro soll demnach aktiviert werden. Direkte Gespräche zwischen den beiden Klubs haben allerdings noch nicht stattgefunden.
Im Sommer 2024 wechselte Palhinha für 51 Millionen Euro vom FC Fulham an die Säbener Straße. Eine echte Verwendung hatte Trainer Vincent Kompany für den Mittelfeldspieler jedoch nicht. In einer von Rückschlägen geprägten Saison kam der 30-Jährige wettbewerbsübergreifend nur auf 25 Einsätze.
Nach dem schwierigen Jahr in München blüht Palhinha in London jedoch wieder auf. In elf Spielen für die Spurs konnte er bereits drei Tore erzielen und übernimmt Verantwortung im zentralen Mittelfeld. Von sieben Premier-League-Spielen bestritt er fünf über die vollen 90 Minuten.
„Wenn man dieses Vertrauen spürt und das Gefühl hat, dass man an einem Ort willkommen ist, dann ist das meiner Meinung nach der richtige Ort für einen. Diese Entscheidung fiel mir sehr leicht“, betonte Palhinha zuletzt.
+++ Frankfurt-Interesse an einem DFB-Profi? +++
Schnappt sich ein Bundesligist DFB-Profi Yann-Aurel Bisseck? Wie die Bild berichtet, zeigt Eintracht Frankfurt Interesse an einer Verpflichtung des 24 Jahre alten Innenverteidigers.
Bisseck spielt aktuell bei Inter Mailand und kommt nach einer starken Premierensaison, in der er als Stammspieler unter anderem das Finale der Champions League erreichte, unter Neu-Trainer Cristian Chivu nicht mehr wie gewünscht zum Zug.
In der Serie A absolvierte er in dieser Saison lediglich ein Spiel, soll daher unzufrieden mit seiner Situation sein und an einen Abschied im Winter denken. Einer der Gründe: Bisseck will seine Chancen auf die WM im kommenden Jahr bewahren und muss dafür Spielpraxis sammeln.
Die Frankfurter bekunden dem Bericht zufolge nicht zum ersten Mal ihr Interesse an Bisseck. Schon im Winter 2023 und vor seinem Wechsel zu Inter Mailand im folgenden Sommer war die SGE am Deutschen dran. Der Kontakt sei demnach nie abgerissen, für konkrete Gespräche sei es jedoch noch zu früh.
+++ Chelsea-Star als Schlotterbeck-Ersatz? +++
Wird Borussia Dortmund erneut beim FC Chelsea fündig? Nachdem die Westfalen im Sommer Aarón Anselmino und Carney Chukwuemeka aus London zum BVB lotsen konnten, hat Dortmund wohl den nächsten Star der Blues im Visier.
Wie die Bild berichtet, zeigt der BVB Interesse an einer Verpflichtung von Verteidiger Axel Disasi im kommenden Sommer. Der Franzose ist im Team unter Cheftrainer Enzo Maresca außen vor und gemeinsam mit Raheem Sterling in die „Trainingsgruppe 2″ verbannt worden. Disasi ist derzeit vom Mannschaftstraining ausgeschlossen, eine Zukunft beim FC Chelsea ist unter Maresca nahezu ausgeschlossen.
Niko Kovac kennt den Verteidiger bereits aus seiner Zeit bei der AS Monaco (2020-2021), von wo Disasi im Sommer 2023 für 45 Millionen Euro nach London gewechselt war. Unter Kovac lief er in Monaco 59-mal auf, zeitweise auch als Mannschaftskapitän.
Für Borussia Dortmund könnte eine Verpflichtung von Disasi durchaus Sinn ergeben. Nico Schlotterbeck hat bei Schwarz-Gelb nur noch bis 2027 Vertrag und wird von internationalen Topklubs umworben. Ebenfalls könnte Niklas Süle den Klub verlassen, sein Arbeitspapier endet bereits im kommenden Sommer.
Disasi verbrachte die vergangene Rückrunde auf Leihbasis bei Aston Villa und kam beim Klub aus Birmingham auf zehn Pflichtspieleinsätze.