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FC Bayern: Überraschender Italien-Bericht um Kim aufgetaucht

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Überraschender Italien-Bericht um Kim

Min-jae Kim steht nach schwächeren Auftritten beim FC Bayern in der Kritik. Mit Juventus Turin soll ein europäisches Schwergewicht ein Auge auf den Südkoreaner geworfen haben.
Nach dem Spiel in Mailand stand vor allem Innenverteidiger Min-Jae Kim in der Kritik. Keine einfache Situation für den Spieler, weiß auch Trainer Vincent Kompany der sich schützend vor seinen Schützling stellt.
Min-jae Kim steht nach schwächeren Auftritten beim FC Bayern in der Kritik. Mit Juventus Turin soll ein europäisches Schwergewicht ein Auge auf den Südkoreaner geworfen haben.

Nach zuletzt wenig überzeugenden Auftritten steht Bayern-Verteidiger Min-jae Kim in der Kritik. Der Südkoreaner gab sowohl beim 2:2 gegen Borussia Dortmund als auch beim Champions-League-Aus in Mailand eine mehr als unglückliche Figur ab und ist in München längst nicht unumstritten.

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In der italienischen Presse tauchte am Samstagmorgen ein Bericht auf, in dem von einem Interesse eines europäischen Schwergewichts an Kim die Rede ist. So soll Juventus Turin den Innenverteidiger näher ins Visier genommen haben, das berichtet die Gazzetta dello Sport.

Kim der „heißeste Name“ bei Juventus

Die Zeitung schreibt von Min-jae Kim als „heißestem Namen“ auf der Liste des Klubs, der den „koreanischen Riesen“ seit seinem Abschied aus der Serie A genau beobachtet. Mit dem derzeit verletzten Brasilianer Bremer und Pierre Kalulu soll Kim in der nächsten Saison das Zentrum der Juve-Defensive bilden.

Klar ist aber auch, dass Kim nur dann zu Juventus Turin wechseln könnte, wenn Bayern München einem Abschied zustimmt. Der deutsche Rekordmeister verpflichtete den 28-Jährigen im Sommer 2023 für 50 Millionen Euro von der SSC Neapel - Kim dürfte wegen seiner Fehleranfälligkeit aber nicht unverkäuflich sein.

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Nach dem 2:2 bei Inter Mailand wurde Bayern-Cheftrainer Vincent Kompany auf die Leistung Kims angesprochen. Der Belgier verteidigte seinen Schützling und wollte keine Kritik aufkommen lassen: „Wir haben gezeigt, dass wir wirklich zusammenhalten, und das wird auch bis zum Ende der Saison so bleiben. Es ist absolut ausgeschlossen, dass ich mich gegen jemanden wende oder diese Diskussion überhaupt zulasse“, erklärte Kompany deutlich.