Kevin De Bruyne wird Manchester City im Sommer nach zehn Jahren verlassen und damit ein großes Loch im offensiven Mittelfeld hinterlassen. Die Suche nach einem Nachfolger läuft bereits, gestaltet sich aber schwierig, da Spieler mit ähnlicher Qualität rar sind. Ein Name, der in diesem Zusammenhang immer wieder fällt, ist Florian Wirtz. Doch sollte es mit dem deutschen Nationalspieler nicht klappen, könnte der Blick nach Spanien gehen.
Olmo statt Wirtz? Berater reagiert
Manchester City sucht nach einem Nachfolger für Kevin de Bruyne. Florian Wirtz ist ein viel diskutierter Name, die Konkurrenz allerdings groß. Bedient sich Pep Guardiola so am Ende bei seinem Ex-Klub?
Wie mehrere Medien berichten, wäre Dani Olmo vom FC Barcelona eine Alternative für die Citizens, sollte kein Deal mit Wirtz zustande kommen. Die spanische Website Relevo geht sogar noch einen Schritt weiter und schreibt, dass der Ex-Leipziger der Wunschspieler des englischen Spitzenvereins und von Pep Guardiola sei.
Olmo immer wieder in den Schlagzeilen
Dem Bericht zufolge sind die Katalanen einem Transfer im Moment jedoch nicht zugeneigt. Das könnte sich jedoch ändern, sollten die Skyblues mit einem exorbitanten Angebot vorstellig werden. Schließlich zahlte der Verein erst vor rund einem Jahr 55 Millionen Euro nach Leipzig, um seinen ehemaligen Jugendspieler zurückzuholen.
Olmos Berater schob den Berichten derweil einen Riegel vor. „Wir sprechen mit keinem anderen Verein. Dani ist für den Moment sehr glücklich in Barcelona, er gewinnt Titel dort und ist in einer tollen Mannschaft. Die Gerüchte entsprechen nicht der Wahrheit. Man weiß aber natürlich nie, was die Zukunft bringt.“
Der 27-jährige Olmo absolvierte in der laufenden Saison zwar 37 Pflichtspiele und schoss dabei elf Tore, ist unter Trainer Hansi Flick aber nicht gesetzt. In den vergangenen Monaten kam es wegen der finanziellen Nöte des Klubs zudem immer wieder zu Problemen mit der Registrierung des Spielers, weshalb Olmo zumindest über andere Optionen nachdenken dürfte.