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Macht es Bayern bei Sané wie mit Müller?

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Mini-Vertrag für Sané?

Bayerns Klub-Bosse um Sportvorstand Max Eberl überlegen, den Nationalspieler mit einem neuen Mini-Vertrag auszustatten.
Es gibt neue Entwicklungen im Vertragspoker um Leroy Sané - die Bayern sind nach wie vor bereit mit dem Offensivspieler zu verlängern.
Bayerns Klub-Bosse um Sportvorstand Max Eberl überlegen, den Nationalspieler mit einem neuen Mini-Vertrag auszustatten.

Geht der FC Bayern bei Leroy Sané den gleichen Weg wie bei Thomas Müller? Wie SPORT1 weiß, denken die Münchner über einen Mini-Vertrag für Leroy Sané nach.

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Dieser könnte allerdings nur eine Laufzeit von 13 Tagen haben! Hintergrund des Gedankenspiels, über das auch andere deutsche Medien berichten, ist die Klub-WM, die am 13. Juli endet.

Zu Beginn dieser erstmals ausgetragenen Mega-Veranstaltung in den USA steht Sané noch in München unter Vertrag. Ab dem 1. Juli aber, wenn bei der Klub-WM schon die K.o.-Phase läuft, wäre der Flügelstürmer vertragslos.

Sané wäre nach dem Achtelfinale vertragslos

Stand jetzt könnte der Nationalspieler bis zum Achtelfinale für die Bayern auflaufen, ab dem Viertelfinale stünde er aber nicht mehr zur Verfügung.

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Eine langfristige Vertragsverlängerung ist derzeit ebenso wenig denkbar wie ein Verkauf des 29-Jährigen noch in dieser Mini-Transferperiode, die nur noch bis zum 10. Juni läuft.

Nach SPORT1-Informationen tendierten die Bayern dazu, Sané nach dessen umstrittenen Beraterwechsel zu Pini Zahavi und den folgenden höheren Gehaltsforderungen abzugeben.

Doch da noch kein Ersatz für Sané gefunden ist, spielen die Münchner auf Zeit. Mit dem Mini-Vertag bis zum 13. Juli würden sie ihre Bedenkzeit erweitern.

Sané ist nicht nur beim FC Arsenal im Gespräch, sondern auch in der Türkei, wo die beiden Istanbuler Großklubs Galatasaray und Fenerbahce angeblich um ihn pokern.