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Auch Mourinho will offenbar Sané

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Sticht Mourinho etwa Gala aus?

Leroy Sané ist vor allem in der Türkei heiß begehrt. Neben Galatasaray Istanbul soll nun angeblich auch Stadtrivale Fenerbahce im Werben um den Bayern-Star mitmischen.
Die Zukunft von Leroy Sané beim FC Bayern ist weiterhin offen. Nach dem Nations-League-Aus der deutschen Mannschaft gegen Portugal gibt der Flügelstürmer in der Allianz Arena weiter Rätsel auf.
Leroy Sané ist vor allem in der Türkei heiß begehrt. Neben Galatasaray Istanbul soll nun angeblich auch Stadtrivale Fenerbahce im Werben um den Bayern-Star mitmischen.

Leroy Sané steht nicht nur beim türkischen Topklub Galatasaray weit oben auf dem Wunschzettel, sondern nun offenbar auch bei Stadtrivale Fenerbahce.

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Wie Sky und Bild übereinstimmend berichten, soll der andere Istanbuler Spitzenverein um Starcoach José Mourinho den Offensivstar des FC Bayern mit einem lukrativeren Angebot locken.

Lukratives Angebot? Fener lockt wohl Sané

Fener soll demnach Sané ein jährliches Netto-Gehalt von 14 bis 15 Millionen Euro bieten. Das Angebot bei Stadtrivale Gala soll sich auf zehn Millionen Euro netto belaufen.

SPORT1-Informationen zufolge bieten die Bayern Sané zehn Millionen Euro als fixes Gehalt, das durch Prämien auf bis zu 15 Millionen anwachsen kann.

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Sanés Vertrag beim Rekordmeister läuft nach dieser Saison aus. Lange Zeit standen die Zeichen auf Verlängerung, doch mit einem Beraterwechsel sorgte der 29-Jährige vor kurzem für Wirbel. Denn Sané lässt sich neuerdings von dem berüchtigten Pini Zahavi, den Uli Hoeneß im Doppelpass einst als „geldgeilen Piranha“ bezeichnete, vertreten.

Sané selbst reagierte am Rande der Nations League auf SPORT1-Nachfrage, ob er denn in München bleibe, mit einem verschmitzten Lächeln und sagte: „Sehr gute Frage.“

Auch in England gibt es Interesse

Neben den beiden Klubs aus Istanbul sollen auch der FC Arsenal und Tottenham Hotspur an dem Flügelstürmer interessiert sein.

Vor allem bei Galatasaray herrscht große Zuversicht mit Blick auf einen möglichen Transfer-Coup. „Ich bin mir sicher, dass es klappen kann. Galatasaray hat in der Vergangenheit schon mehrfach Transfers durchgezogen, von denen jeder gesagt hat, dass sie unmöglich sind“, sagte der türkische Journalist Muhammet Duman bei SPORT1.