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Fußballtransfers: Internet-Star wechselt in deutsche 3. Liga

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Internet-Star wechselt in 3. Liga

Star-Power für die TSG! Nader Jindaoui kommt in den Kraichgau nach Hoffenheim.
Nader Jindaoui nach Hoffenheim
Nader Jindaoui nach Hoffenheim
© IMAGO/Beautiful Sports
Star-Power für die TSG! Nader Jindaoui kommt in den Kraichgau nach Hoffenheim.

Die TSG Hoffenheim bekommt prominente Verstärkung für die Zweitvertretung. Influencer Nader Jindaoui wechselt nach Sinsheim und wird dort in der U23, die nächste Saison in der 3. Liga antritt, zum Einsatz kommen. Das verkündete der Klub am Samstag.

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Jindaouis Wechsel „aus Hollywood nach Hoffenheim“ stehe „für die TSG-Philosophie, innovative Wege zu beschreiten und den Fußball neu zu denken“, heißt es in einer Mitteilung des Bundesligisten.

Der 28-Jährige kommt aus der nordamerikanischen MLS Next Pro Liga nach Hoffenheim. In den USA war er für Ventura County, das Farmteam von LA Galaxy, aktiv. In Deutschland spielte Jindaoui, dem auf Instagram 2,2 Millionen Menschen folgen, zuletzt bei der zweiten Mannschaft von Hertha BSC.

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Bei den Berlinern durfte der dribbelstarke Linksfuß auch zweimal für die erste Mannschaft auflaufen, unter anderem im DFB-Pokal-Spiel gegen den HSV.

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Beim Sieg nach Elfmeterschießen der Herthaner hatte er den späten Ausgleich eingeleitet und seinen Schuss vom Punkt nach Abpfiff verwandelt.

„Ich freue mich riesig auf diese unglaubliche Chance bei der TSG Hoffenheim. Viele sehen in mir wahrscheinlich den Content Creator. In erster Linie bin ich jedoch Fußballer mit Leib und Seele”, sagte Jindaoui nun und ergänzte: „Die TSG ermöglicht mir zu beweisen, dass man auch einen unkonventionellen Weg im Profifußball gehen kann.“ Es gehe ihm nicht um Likes, sondern um Leistung.

Jindaoui mit reichlich Regionalliga-Erfahrung

Abseits seiner Einsätze mit der ersten Mannschaft bei Hertha blickt Jindaoui auf viel Erfahrung in der Regionalliga zurück, in der er auf 159 Einsätze kommt. 58 Torbeteiligungen gelangen ihm dabei. Bei Ventura County kam er zuletzt auf elf Einsätze und eine Torvorlage.

In den sozialen Medien stehen neben Jindaoui auch seine Frau Louisa sowie die Kinder Imani (3) und Nidal (1) im Mittelpunkt. Hoffenheim betonte in der Mitteilung, dass bei dem Wechsel die sportlichen Aspekte im Vordergrund stehen würden.

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mit Sport-Informations-Dienst (SID)