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Transfer-News: England-Star als "perfekter Ersatz" für Wirtz?

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Grealish bei Bayer gehandelt

Mittelfeldstar Jack Grealish von Manchester City soll angeblich auch in Deutschland Interesse wecken.
Jack Grealish hat bei Manchester City einen schweren Stand
Jack Grealish hat bei Manchester City einen schweren Stand
© IMAGO/PRiME Media Images
Mittelfeldstar Jack Grealish von Manchester City soll angeblich auch in Deutschland Interesse wecken.

Bayer Leverkusen schaut sich bei der Suche nach einem potenziellen Ersatz für Florian Wirtz angeblich auch in England um.

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Das englische Boulevardblatt Sun will erfahren haben, dass Jack Grealish von Manchester City das Interesse der Bayer-Verantwortlichen geweckt haben soll. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Grealish als „perfekter Ersatz“ für Wirtz?

Der neue Trainer Erik ten Hag - früher Trainer bei City-Stadtrivale ManUnited - soll den Bossen demnach mitgeteilt haben, dass Grealish der „perfekte Ersatz“ für Wirtz sein könnte. Der lange Zeit auch vom FC Bayern umworbene deutsche Offensivstar strebt einen Wechsel zum FC Liverpool an.

Grealish steht noch bis 2027 bei Manchester City unter Vertrag, doch zuletzt hatte der offensive Mittelfeldspieler unter Trainer Pep Guardiola einen schweren Stand. Sein Abschied gilt als wahrscheinlich.

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City soll angeblich eine Ablöse von 40 Millionen Pfund (rund 47 Millionen Euro) aufrufen. 2021 wechselte Grealish für die Rekordsumme von 100 Millionen Pfund von Aston Villa zu den Citizens.

Viele Interessenten bei Grealish

Sollte Leverkusen seine Bemühungen tatsächlich intensivieren, droht dem Vizemeister namhafte Konkurrenz. Neben Tottenham Hotspur, Newcastle United und Ex-Klub Villa wird auch dem italienischen Meister SSC Neapel ein gesteigertes Interesse an Grealish nachgesagt.

Der 29-Jährige läuft seiner Form allerdings schon länger hinterher. Die Nichtberücksichtigung durch Trainer Guardiola beim letzten Ligaspiel war der Tiefpunkt einer Saison zum Vergessen.

Zuletzt kommentierte er ein Instagram-Video von talkSPORT, in dem ihn sein ehemaliger Villa-Teamkollege Gabriel Agbonlahor verteidigte, einigermaßen gefrustet: „Was soll ich tun? Einen Hattrick in 20 Minuten erzielen?“