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Transfer-Zoff mit Sporting: Gyökeres meldet sich zu Wort

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Gyökeres-Statement im Transfer-Zoff

Die Wechsel-Posse um Viktor Gyökeres von Sporting Lissabon sorgt für Wirbel. Nun meldet sich der Torjäger selbst zu Wort und kündigt eine weitere Reaktion an.
Viktor Gyökeres gilt als eine der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt
Viktor Gyökeres gilt als eine der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt
© IMAGO/Sports Press Photo
Die Wechsel-Posse um Viktor Gyökeres von Sporting Lissabon sorgt für Wirbel. Nun meldet sich der Torjäger selbst zu Wort und kündigt eine weitere Reaktion an.

Der Transfer-Zoff um Viktor Gyökeres geht weiter. Zwischen dem Torjäger und Sporting Lissabon ist ein Streit entbrannt, für wie viel Geld der Schwede den Klub verlassen darf.

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Nun hat sich Gyökeres in dieser Angelegenheit erstmals selbst zu Wort gemeldet und die Wechsel-Posse heruntergespielt. „Es wird aktuell sehr viel geredet, das meiste davon ist falsch. Ich werde etwas dazu sagen, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist“, schrieb der 27-Jährige am Donnerstagabend in seiner Instagram-Story.

Dem Streit vorausgegangen war ein angebliches „Gentlemen’s Agreement“, wonach Sporting Gyökeres im Sommer zu einem reduzierten Preis ziehen lassen sollte. Doch die Vereinsführung will von dieser Absprache nichts mehr wissen, weshalb der Stürmer Berichten zufolge mit einem Streik gedroht habe.

Gyökeres droht mit Streik - Klub-Boss wehrt sich

Sporting-Präsident Frederico Varandas schlug am Mittwoch in einer Medienrunde zurück: „Drohungen, Erpressungen und Beleidigungen funktionieren bei mir nicht. Ich kann Ihnen garantieren, dass Viktor Gyökeres nicht für 60 plus 10 Millionen Euro gehen wird, weil ich das nie versprochen habe. Das Spiel, das sein Agent spielt, verschlimmert die Situation nur noch.“

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Laut Varandas habe es lediglich die Zusage gegeben, dass der Verein nicht auf die vertraglich festgeschriebene Ausstiegsklausel in Höhe von 100 Millionen Euro bestehen werde.

Das Arbeitspapier von Gyökeres beim portugiesischen Meister läuft noch bis 2028. Der schwedische Nationalspieler hat in der abgelaufenen Saison mit 54 Toren in 52 Spielen für Furore gesorgt und will nun offenbar den nächsten Karriereschritt gehen.

Noch kein Angebot für Gyökeres?

Als potenzielle Abnehmer für den Angreifer gelten Manchester United und der FC Arsenal, auch Juventus Turin soll ein Auge auf Gyökeres geworfen haben.

Nach Angaben von Varandas habe der Klub jedoch noch kein offizielles Angebot für seinen Torjäger erhalten. Das Tischtuch zwischen Gyökeres und Sporting scheint aber bereits jetzt zerschnitten zu sein.