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Alter Bekannter wieder ein Thema beim FC Bayern?

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Alter Bekannter wieder im FCB-Fokus?

Bei der Suche nach einem möglichen Ersatz für Jamal Musiala beim FC Bayern taucht nun ein bestens bekannter Name wieder auf.
Nach dem Viertelfinal-Aus bei der Klub-WM spricht Bayerns Sportvorstand Max Eberl über das Verletzungspech und die Kaderplanung für die nächste Saison.
Bei der Suche nach einem möglichen Ersatz für Jamal Musiala beim FC Bayern taucht nun ein bestens bekannter Name wieder auf.

Er war in der jüngeren Vergangenheit ein Dauer-Flirt des FC Bayern, nun fällt sein Name erneut in Verbindung mit dem deutschen Rekordmeister: Christopher Nkunku soll erneut im Fokus der Münchner stehen.

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Das berichten The Athletic und talkSport-Reporter Ben Jacobs. Ein Abgang des Ex-Leipzigers in diesem Sommer gilt als wahrscheinlich, denn beim FC Chelsea hat der 27-Jährige unter Coach Enzo Maresca einen schweren Stand.

Nkunku angeblich günstiger zu haben

Zuletzt wurde der französische Offensivstar vor allem mit Manchester United in Verbindung gebracht. In dem Zusammenhang berichtete der Mirror kürzlich, dass Chelsea sogar bei einer Ablöse von 35 Millionen Pfund (rund 41 Millionen Euro) schwach werden könnte.

Vor zwei Jahren war Nkunku für 60 Millionen Euro von Leipzig an die Stamford Bridge gewechselt. Bislang war die Rede davon, dass Chelsea ihn nur ungern mit Verlust abgeben wolle.

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Zur Erinnerung: Bereits im Winter soll Nkunku unmittelbar vor einem Wechsel zum deutschen Rekordmeister gestanden haben. Der Transfer kam letztlich nicht zustande, damals stand eine Ablöse von rund 70 Millionen Euro im Raum.

Sollte es zu ernsthaften Gesprächen kommen, sitzt ein an der Säbener Straße ebenfalls bekannter Mann mit am Tisch: Nkunku wird von Berater Pini Zahavi, der von Uli Hoeneß einst als „geldgieriger Piranha“ gescholten wurde, vertreten. Zahavi beriet auch Ex-Bayern-Star Leroy Sané sowie den Neu-Münchner Jonathan Tah.

Matthäus bringt Nkunku als Musiala-Ersatz ins Spiel

Lothar Matthäus könnte sich Nkunku durchaus als Ersatz für den schwer verletzten Jamal Musiala, der am Montag nach seinem Wadenbeinbruch erfolgreich operiert wurde, vorstellen.

„Auch ein Spieler wie Christopher Nkunku könnte außen und in der Mitte spielen“, schrieb Matthäus in seiner Sky-Kolumne.

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Auf Einmischungen des Rekordnationalspielers in Transferthemen reagierten die Münchner allerdings zuletzt allergisch. Als Matthäus in Bezug auf Wunschspieler Nick Woltemade eine Ablöse von bis zu 100 Millionen Euro für nicht unrealistisch hielt, kassierte er von Hoeneß eine heftige Schelte. „Lothar Matthäus hat nicht alle Tassen im Schrank“, sagte Hoeneß dem kicker.

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Schon früher im Fokus des FC Bayern

Nkunku indes steht schon länger bei den Bayern auf der Liste. Schon vor seinem Wechsel nach England soll der FCB interessiert gewesen sein. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Bei Leipzig agierte er verstärkt als hängende Spitze, stellte so immer wieder seine Torjägerqualitäten unter Beweis. In der Saison 2022/23 wurde er zusammen mit Niclas Füllkrug Torschützenkönig, nachdem er in nur 25 Spielen 16 Treffer erzielt hatte.

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Allerdings hat sich Nkunku in den vergangenen zwei Jahren bei Chelsea nicht zu einem Weltstar entwickelt.

In der Premier League zählte er nicht zum Stammpersonal. Seine Saisonbilanz mit drei Toren und zwei Assists in 27 Spielen ist überschaubar. Vor allem in der Conference League, in der Maresca gern rotierte, überzeugte er in der Ligaphase mit fünf Toren und drei Assists, blieb in der K.o.-Phase dann aber ohne Torbeteiligung.

Zuletzt wurde der 14-malige Nationalspieler (ein Tor) auch vom französischen Nationaltrainer Didier Deschamps nicht mehr berücksichtigt, beim Final Four der Nations League fehlte er ebenfalls im Aufgebot.

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Bei der laufenden Klub-WM steht er mit Chelsea im Halbfinale gegen Fluminense (21 Uhr im LIVETICKER). Nkunku kam beim Turnier in den USA in vier von fünf Spielen zum Einsatz und erzielte ein Tor.