Transfermarkt>

"Die Bayern wollen ein Zeichen setzen"

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Diese Furcht treibt Hoeneß & Co. um

Im Poker um Nick Woltemade geht es zum Teil auch um den Ruf des FC Bayern. Eine Befürchtung treibt die Münchner an.
Wie viel ist Nick Woltemade tatsächlich wert? Transfer-Insider Michael Reschke ordnet die Personalie gemeinsam mit SPORT1-Chefreporter Stefan Kumberger ein.
Im Poker um Nick Woltemade geht es zum Teil auch um den Ruf des FC Bayern. Eine Befürchtung treibt die Münchner an.

Viele tausend Kilometer von der Heimat entfernt könnte sich der FC Bayern eigentlich komplett auf die sportlichen Themen konzentrieren. Im Teamhotel ist man bestens abgeschirmt und die zwei freien Tage haben Kraft für das Viertelfinale der Klub-WM gegen PSG gegeben.

{ "placeholderType": "MREC" }

Doch die kontroversen Themen schwappen bei einem Verein wie diesem natürlich auch über den „großen Teich“. Hoeneß gegen Matthäus, Matthäus gegen Hoeneß, Eberl gegen Matthäus und nochmals Matthäus gegen Hoeneß – die einzelnen Attacken sind bekannt.

Bayern fürchtet um seinen guten Ruf

Doch dass die Bayern in Person des mächtigen Patriarchen Uli Hoeneß so aggressiv gegen Lothar Matthäus und andere TV-Experten vorgehen, hat seine Gründe: Beim Rekordmeister bangt man um das berühmte Festgeldkonto und fürchtet gleichzeitig um seinen guten Ruf.

Denn dass Top-Stars wie Florian Wirtz oder Nico Williams den Bayern absagen, schmerzt die Verantwortlichen. Und: Dass diejenigen Spieler, die wie Nick Woltemade explizit an die Isar wechseln wollen, dann nicht dürfen, ist ein weiterer herber Schlag. Obendrein wird durch die mediale Begleitung alles noch komplizierter.

{ "placeholderType": "MREC" }

Versteckte Eberl Botschaft an VfB-Bosse

„Momentan ist sehr viel um uns herum. Es gibt ja den sogenannten Transferjournalismus mittlerweile, der extrem ist. Wo man jeden Tag oder jede Stunde irgendwo schauen könntest. Ich versuche aber, mich davon freizumachen – und ich hoffe, andere auch…“, sagte Sportvorstand Max Eberl zuletzt auf SPORT1-Nachfrage. Seine Botschaft ging dabei klar an die Bosse des VfB Stuttgart und lautet: Verliert bitte weder die Nerven noch den Kopf!

Wenn du hier klickst, siehst du Spotify-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Spotify dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

„Die Bayern wollen auf dem Transfermarkt ein Zeichen setzen und brauchen das auch. Sie wollen ihre Anziehungskraft unter Beweis stellen. Vor Jahren kam Robert Lewandowski innerhalb der Bundesliga ablösefrei – aktuell wirken Deals dieser Größenordnung relativ unwahrscheinlich“, sagt SPORT1-Chefreporter Stefan Kumberger in der aktuellen Folge des Podcasts „Die Bayern-Woche“.

Alte Schule von Hoeneß

Dass dem FC Bayern im Umgang mit Matthäus & Co. Dünnhäutigkeit oder gar Jammerei vorgeworfen wird, interessiert hinter den Kulissen übrigens nur wenige. Im Gegenteil: Vereinsintern ist man der Meinung, gegen Häme, Spott und Kritik öffentlich entsprechend hart vorgehen zu dürfen – es ist die alte (und weitgehend erfolgreiche) Schule von Hoeneß.

Die ganze Diskussion sowie alles zu den anderen aktuellen Brennpunkten-Themen rund um den FC Bayern hören Sie in der neuen Ausgabe des SPORT1-Podcasts „Die Bayern-Woche“ mit Moderatorin Madeleine Etti und Chefreporter Stefan Kumberger.

{ "placeholderType": "MREC" }

Übrigens: Sie können mit unserem neuen „Bawofon“ aktiv an der Bayern-Woche teilnehmen! Schicken Sie uns per WhatsApp Ihre Sprachnachricht mit Fragen, Meinungen, Lob, Kritik und Anregungen an 0151 – 21 63 72 41. Die interessantesten Beiträge werden dann Teil der Sendung. Alle Infos dazu im Podcast.