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FC Bayern kassiert nächste Abfuhr bei Woltemade!

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Nächste Abfuhr für Bayern!

Der FC Bayern muss sich bei Nick Woltemade die nächste Abfuhr aus Stuttgart anhören. Aber es gibt wohl auch ein kleines Hintertürchen.
Der Verletzungsschock um Jamal Musiala könnte großen Einfluss auf Bayerns Transferaktivitäten haben. Lothar Matthäus rät den Münchnern, bei Nick Woltemade alles zu riskieren.
Der FC Bayern muss sich bei Nick Woltemade die nächste Abfuhr aus Stuttgart anhören. Aber es gibt wohl auch ein kleines Hintertürchen.

Der VfB Stuttgart bleibt auch nach dem ersten offiziellen Angebot des FC Bayern für Stürmerstar Nick Woltemade unnachgiebig. Und lehnt sogar die sonst üblichen Verhandlungsschritte ab.

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Der Vorstandsvorsitzende der Schwaben, Alexander Wehrle, schob einem Wechsel des 23-Jährigen einmal mehr einen Riegel vor.

„Wir geben ihn ja nicht her. Er wird auch in der kommenden Saison Fußball spielen bei uns“, sagte Wehrle bei einer Veranstaltung im Rahmen von „750 Jahre Möglingen“ laut Stuttgarter Nachrichten.

VfB lässt kleine Hintertür offen

Die Bayern haben sich vor Wochen mit Woltemade auf einen Transfer geeinigt, die Verhandlungen mit Stuttgart nahmen aber erst vor kurzem Fahrt auf. Mit einem ersten Angebot in Höhe von 40 Millionen Euro (plus fünf Millionen in Boni) blitzte der Rekordmeister ab.

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Transferanfragen erhalte er telefonisch, erklärte Wehrle. Der Klubboss bestätigte, dass der VfB noch nicht einmal zu einem Meeting mit den Bayern bereit sei: „Normalerweise trifft man sich dann, aber ich habe es bislang kategorisch abgelehnt.“

Nach SPORT1-Informationen will der FCB ein weiteres Angebot abgeben, um die Stuttgarter an den Verhandlungstisch zu bringen.

Was für Wehrle fast ausgeschlossen ist: „Außer sie machen wirklich etwas Außergewöhnliches, dann sind wir alle Profis genug, darüber zu sprechen.“

Was unter seine Definition von „außergewöhnlich“ fällt, verriet Wehrle dabei nicht. SPORT1 hatte schon zu Beginn des Transferpokers berichtet, dass der VfB Woltemade nur für eine exorbitant hohe Ablösesumme ziehen lassen wolle.

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Die Bayern wiederum wollen nur bis an eine gewisse Grenze gehen, eine Einigung ist vorerst nicht absehbar. Woltemade steht in Stuttgart noch bis 2028 unter Vertrag.