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Fußballtransfers: BVB und Bayer raus! Erstaunliche Wende in Bundesliga-Poker

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BVB und Bayer raus: RB schlägt zu

Im Poker rund um die Zukunft von Johan Bakayoko gibt es neue Entwicklungen. Zwei Bundesliga-Klubs sind raus, ein anderer schlägt wohl zu.
Die Zukunft von Johan Bakayoko ist aktuell noch unklar
Die Zukunft von Johan Bakayoko ist aktuell noch unklar
© IMAGO/Pro Shots
Im Poker rund um die Zukunft von Johan Bakayoko gibt es neue Entwicklungen. Zwei Bundesliga-Klubs sind raus, ein anderer schlägt wohl zu.

Wie geht es mit Johan Bakayoko weiter? Der Stürmer verlässt die PSV Eindhoven – hat aber noch keinen neuen Klub. Schon seit geraumer Zeit steht auch ein Wechsel in die Bundesliga im Raum. Mit Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund und RB Leipzig beschäftigten sich gleich drei Klubs mit dem 22-Jährigen.

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Nun sind aber offenbar wichtige Entscheidungen gefallen. Laut der Bild-Zeitung hat sich die Werkself aus dem Poker verabschiedet. Auch der BVB ist demnach ausgestiegen. Aus der Bundesliga ist dementsprechend nur noch Leipzig interessiert. RB soll bereits eine Einigung mit Bakayoko erzielt haben, schreibt Sky.

Zwischenzeitlich galt Bayer als Favorit auf eine Verpflichtung - und ein möglicher Transfer schien gut zu passen.

Immerhin verpflichteten die Leverkusen-Bosse Malik Tillman als Spielmacher-Ersatz für Florian Wirtz. Tillman hatte mit Bakayoko bei Eindhoven bereits gut harmoniert.

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Bakayoko zu Leipzig?

Und warum nicht Dortmund? Bakayoko selbst konnte sich einen Wechsel zu den Schwarz-Gelben wohl vorstellen, die BVB-Verantwortlichen sollen in ihm aber bereits zu Beginn des Pokers nicht den Wunschkandidaten gesehen haben.

Gesucht werde nach dem Abgang von Jamie Gittens zum FC Chelsea ein auf der Außenbahn und im Zentrum einsetzbarer Spieler.

Bakayoko steht noch bis 2026 unter Vertrag, seine Ablöse liegt bei rund 25 Millionen Euro.