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So viel soll Bayern geboten haben

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So viel soll Bayern geboten haben

Der FC Bayern hat offenbar starkes Interesse an Luis Díaz vom FC Liverpool. Der Poker geht jetzt wohl in die heiße Phase.
Der FC Bayern hat wohl intern eine Schmerzgrenze für Luis Díaz vom FC Liverpool festgelegt.
Der FC Bayern hat offenbar starkes Interesse an Luis Díaz vom FC Liverpool. Der Poker geht jetzt wohl in die heiße Phase.

Der Poker geht in die nächste Runde! Der FC Bayern ist offenbar gewillt, Luis Díaz vom FC Liverpool zu verpflichten. Dafür soll nun der nächste Schritt eingeleitet worden sein.

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Wie die Bild berichtete, machen die Münchener ernst und haben ein erstes Angebot abgegeben. Dieses soll bei 52 Millionen Euro liegen. Laut der Zeitung liegt Bayerns Schmerzgrenze wohl bei 60 Millionen Euro.

Gibt es ein Gentlemen’s Agreement beim Bayern-Flirt?

Die Díaz-Verhandlungen könnten knifflig werden, denn wie Ben Jacobs von GivemeSports und talkSport vermeldete, will Liverpool seinen Flügelspieler eigentlich nicht verkaufen.

Jedoch hieß es kurz vorher aus Spanien vom Radiosender Cadena SER, dass es zwischen Díaz und den Reds-Bossen eine Art Gentlemen’s Agreement gebe, welches beinhaltet, dass der Kolumbianer „problemlos“ zu einem anderen Klub wechseln könne, wenn dieser eine Ablöse in Höhe von 80 Millionen Euro bezahlt.

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Widersprüchliche Medienberichte

Jüngst hatte es widersprüchliche Meldungen über den 28-Jährigen gegeben. So hieß es, die Reds pochen auf einen Verbleib, während Díaz gleichzeitig den Bayern und dem FC Barcelona zugesagt haben soll.

Dass sich der Linksaußen mit einem Abgang beschäftigt, wurde zuletzt deutlich, als er einem Influencer bei der Ankunft am Flughafen in seiner Heimatstadt Barranquilla erklärte: „Wir sind in Verhandlungen. Wir werden sehen, was sich für uns und den Verein erreichen lässt. Wir werden versuchen, unser Bestes zu geben und die beste Entscheidung zu treffen.“