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Wirbel um Chukwuemeka-Gerücht

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Wirbel um Chukwuemeka-Gerücht

Dass Carney Chukwuemeka auch in der neuen Saison für den BVB aufläuft, wird immer unwahrscheinlicher. Nun sorgen Gerüchte um einen anderen Bundesliga-Klub für Wirbel.
Borussia Dortmund würde Carney Chukwuemeka gerne länger ausleihen. Doch allmählich werden die Hoffnungen geringer.
Dass Carney Chukwuemeka auch in der neuen Saison für den BVB aufläuft, wird immer unwahrscheinlicher. Nun sorgen Gerüchte um einen anderen Bundesliga-Klub für Wirbel.

Beim BVB schwinden mehr und mehr die Hoffnungen auf ein erneutes Engagement von Carney Chukwuemeka. Kehrt der Mittelfeldspieler vom FC Chelsea dennoch nach Deutschland zurück – und spielt gar für einen Dortmunder Ligakonkurrenten?

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Die Rede ist von RB Leipzig. Sky berichtet, dass sich die Sachsen konkret mit einem Transfer des 21-Jährigen beschäftigen. Auch von einem möglichen Tauschgeschäft beziehungsweise einer Verrechnung mit dem von Chelsea umworbenen Xavi Simons ist die Rede.

Höchst unwahrscheinliches Szenario um Chukwuemeka

Nach SPORT1-Informationen ist dieses Szenario höchst unwahrscheinlich. Nach derzeitigem Stand ist das angebliche Interesse keinesfalls konkret. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Leipzig ist im offensiven Mittelfeld bereits sehr gut aufgestellt. In dem 18-jährigen Andrija Maksimovic kam für 14 Millionen Euro von Roter Stern Belgrad noch ein Talent hinzu.

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Zudem investierte RB weitere 78 Millionen Euro in die Neuzugänge Arthur Vermeeren, Yan Diomande, Johan Bakayoko, Ezechiel Banzuzi und Max Finkgräfe.

Leipzig will Transferüberschuss erwirtschaften

Dabei will man eigentlich in diesem Sommer einen Transferüberschuss von 100 Millionen Euro erwirtschaften. Das wäre nur mit Abgängen von Stars wie Simons oder Benjamin Sesko zu erreichen.

Chukwuemeka war in der vergangenen Rückrunde an den BVB verliehen. Aufgrund seiner Verletzungsanfälligkeit brachte er es unter dem Strich auf nur 381 Einsatzminuten, nur zweimal stand er in der Startelf.

BVB ließ Kaufoption verstreichen

Die Kaufoption von 30 bis 35 Millionen Euro ließen die Dortmunder auch aus diesem Grund verstreichen. Stattdessen hoffen die Schwarz-Gelben auf ein erneutes Leihgeschäft. Aber Chelsea drängt auf einen Verkauf - auch um weitere Verstöße gegen das Financial Fairplay zu vermeiden und den mehr als üppig besetzten Kader auszudünnen.

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Das will auch Leipzig, daher passt ein weiterer Millionentransfer erst mal nicht ins Bild. Sollte sich das Interesse an Chukwuemeka tatsächlich konkretisieren, wäre das auf der anderen Seite ein sicheres Indiz dafür, dass man Simons ziehen lassen würde.