Der Transfer-Zoff um Viktor Gyökeres hat die nächste Stufe erreicht! Der Stürmer untermauert geht jetzt auf Konfrontationskurs, um seinen Wechselwunsch zu untermauern.
Gyökeres zündet wohl nächste Stufe
Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, wird Gyökeres nicht zum Trainingsstart von Sporting Lissabon erscheinen.
Gyökeres kündigte Trainingsstreik wohl an
Mehr noch: Seinen Informationen zufolge wird der 27-Jährige seinen Trainingsstreik auch in den folgenden Tagen durchziehen, um seinen Wechsel zum FC Arsenal zu erzwingen. Über diesen Vorgang soll der Schwede die Sporting-Bosse informiert haben.
Bereits im Juni gab es Medienberichte, dass Gyökeres mit einem Streik gedroht hat, falls Sporting seine Ablöseforderung nicht anpassen würde.
Der Streit dreht sich um ein angebliches „Gentlemen’s Agreement“. Gyökeres beruft sich auf eine Absprache, wonach Sporting ihn im Sommer zu einem reduzierten Preis ziehen lassen sollte.
Sporting-Boss knickt ein
Doch der Präsident von Sporting Lissabon, Frederico Varandas, äußerte sich damals dazu öffentlich und widersprach klar. Laut Varandas habe es nie eine feste Ablösesumme gegeben – lediglich die Zusage, dass der Verein nicht auf die vertraglich festgeschriebene Ausstiegsklausel in Höhe von 100 Millionen Euro bestehen werde.
Zwei Wochen später knickte der Sporting-Boss dann ein und sagte öffentlich, dass 27-Jährige auf für weniger Geld gehen könnte. „Wir haben nach wie vor ein offenes Ohr für die Träume von Viktor und allen anderen Sportlern. Sporting hat sich nach wochenlangen Gesprächen verpflichtet, nicht den vollen Betrag der Klausel zu fordern; wir werden bei der für Viktor geforderten Summe vernünftig sein“, sagte Varandas.