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Liverpool greift nach Ekitiké – Eintracht fordert 100 Millionen

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Liverpool baggert - Ekitiké will weg!

Der FC Liverpool will Hugo Ekitiké – und ist sich mit der Spielerseite bereits einig. Doch Eintracht Frankfurt blockt das erste Angebot ab. Im Hintergrund brodelt ein 100-Millionenpoker, der jetzt in die heiße Phase geht.
Der Transfer-Krimi um Frankfurts Hugo Ekitiké nimmt weiter Fahrt auf. Nachdem sich zunächst Newcastle United um die Dienste des Franzosen bemühte, mischt mittlerweile auch ein anderer englischer Topklub im Werben um den Eintracht-Stürmer mit.
Der FC Liverpool will Hugo Ekitiké – und ist sich mit der Spielerseite bereits einig. Doch Eintracht Frankfurt blockt das erste Angebot ab. Im Hintergrund brodelt ein 100-Millionenpoker, der jetzt in die heiße Phase geht.

Der Transfer-Krimi um Frankfurts Hugo Ekitiké nimmt immer weiter Fahrt auf. Nachdem sich zunächst Newcastle United um die Dienste des Franzosen bemüht und den Hessen ein lukratives Angebot unterbreitet hat, ist nun der FC Liverpool der neue Topfavorit im Werben um Ekitiké.

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Wie der französische Sender RMC Sport berichtet, hat sich der Stürmer bereits mit Liverpool auf einen Sechsjahresvertrag an der Anfield Road geeinigt. SPORT1 kann entsprechende Informationen bestätigen.

Ekitiké will zu den Reds

Ekitiké will zum FC Liverpool wechseln und hat seinen Wechselwunsch bei den Eintracht-Bossen hinterlegt. Newcastle hingegen ist aus dem Poker ausgestiegen.

Erste Gespräche zwischen Liverpool und Frankfurt fanden bereits statt, Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtete zuerst. Die Reds haben der Eintracht ein erstes offizielles Angebot unterbreitet.

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Eintracht fordert 100 Millionen Euro

Dieses wurde von Frankfurt aber abgelehnt, weil es nicht die geforderten 100 Millionen Euro Ablöse erfüllt.

Der 23-Jährige hatte sich im vergangenen Sommer fest der Eintracht angeschlossen, nachdem er zuvor bereits für ein halbes Jahr auf Leihbasis am Main gespielt hatte.

(NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Frankfurt zahlte 16,5 Millionen Euro Ablöse an Paris Saint-Germain. Nach 40 Scorerpunkten in 64 Pflichtspielen wäre die Eintracht schweren Herzens dazu bereit, den Ausnahmestürmer für 100 Millionen Euro ziehen zu lassen.