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"Wir verhandeln nicht mit Bayern München"

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„Wir verhandeln nicht mit Bayern“

Der FC Bayern will Nick Woltemade verpflichten, doch der VfB gibt alles andere als klein bei. Müssen sich die Münchner den Stürmer abschminken?
VfB-Stürmer Nick Woltemade wurde zusammen mit Marvin Ducksch beim SV Werder Bremen gesichtet - kommt es etwa zu einem Comeback?
Der FC Bayern will Nick Woltemade verpflichten, doch der VfB gibt alles andere als klein bei. Müssen sich die Münchner den Stürmer abschminken?

Ist das schon der endgültige K.o. für den FC Bayern im Poker um Wunschspieler Nick Woltemade?

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„Wir verhandeln ja nicht mit Bayern München“, sagte VfB-Boss Alexander Wehrle, als er am Rande der Filmpremiere über den DFB-Pokalsieg 2025 der Stuttgarter von Sky gefragt wurde, wie strapaziös aktuell die Verhandlungen mit den Bayern seien.

Wenige Stunden zuvor war bekannt geworden, dass die Münchner ein zweites offizielles Angebot für den Stürmer abgegeben haben sollen, was der VfB umgehend zurückgewiesen habe.

„Nick Woltemade wird nächstes Jahr bei uns Fußball spielen“

„Ich tausche mich sehr gerne mit Jan-Christian Dreesen (Vorstandsvorsitzender der Bayern) aus, den ich aus dem DFL-Präsidium schätze. Aber ich habe mich vor fünf Wochen ganz klar geäußert und es hat sich gar nichts verändert. Nick Woltemade wird nächstes Jahr bei uns Fußball spielen“, betonte Wehrle, ließ aber noch ein ganz kleines Hintertürchen offen: „Wenn etwas Außergewöhnliches passieren sollte, sind wir Profis genug, um uns an einen Tisch zu setzen.“

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Was denn „etwas Außergewöhnliches“ bedeute, wurde Wehrle gefragt, hielt sich aber bedeckt. „Wir wollen ihn ja gar nicht abgeben. Von daher bin ich der Falsche, der jetzt eine Zahl nennen sollte“, sagte der 50-Jährige.

 „Wir wollen mit ihm in die Saison gehen. Er ist ein ganz wichtiger Spieler für eine besondere Saison mit der Europa League. Von daher liegt es nicht an uns“, führte Wehrle weiter aus und wiederholte sein Mantra: „Wenn etwas Außergewöhnliches passiert - von irgendeinem Verein, da geht’s ja nicht nur um Bayern München - sind wir Profis genug, um uns an den Tisch zu setzen.“

Bleibt die Frage, ob Bayern zu etwas Außergewöhnlichem bereit ist.