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Bahnt sich jetzt ein nie dagewesener Deal an?

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Donnarumma mit Topklub einig?

Gianluigi Donnarumma steht bei Paris Saint-Germain vor dem Abschied. Angeblich zieht es ihn zu einem Spitzenklub aus England.
Gianluigi Donnarumma wurde überraschend nicht in den Kader für den UEFA Super Cup gegen Tottenham berufen. PSG-Trainer Luis Enrique bestätigt auf einer Pressekonferenz seine Entscheidung, einen anderen Torwart im Kasten der Pariser haben zu wollen.
Gianluigi Donnarumma steht bei Paris Saint-Germain vor dem Abschied. Angeblich zieht es ihn zu einem Spitzenklub aus England.

Gianluigi Donnarumma hat sich von Paris Saint-Germain und seinen Fans bereits verabschiedet - steht der neue Klub des italienischen Nationaltorhüters schon fest? Wie die französische L‘Équipe berichtet, soll sich der 26-Jährige mit Manchester City auf einen Wechsel verständigt haben.

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Demnach habe er sich bereits mit Trainer Pep Guardiola ausgetauscht. ManCity soll schon vor einem Jahr an Donnarumma interessiert gewesen sein.

Enzo Raiola, der Berater des Keepers, erklärte allerdings jüngst öffentlich, dass noch keine Entscheidung gefallen sei. Raiola sprach zwar von Interesse aus der Premier League, von einer Einigung war aber noch keine Rede.

Donnarumma-Deal wäre ein Novum

Dazu kommt: Einfach dürfte ein Transfer nicht werden. ManCity müsste sich womöglich erst von seinem aktuellen Stammtorhüter Ederson trennen. Dieser wird zwar seit geraumer Zeit mit Galatasaray in Verbindung gebracht, konkretisiert hat sich ein Abschied aber bisher nicht.

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Auch die Ablöse könnte ein Hindernis darstellen, laut der Gazzetta dello Sport will PSG satte 50 Millionen Euro für seinen bisherigen Schlussmann.

In dem Bericht der italienischen Sportzeitung wird zudem auf ein weiteres Problem hingewiesen. Zwischen den Großmächten, die hinter den beiden Klubs stehen (Katar auf der einen, die Vereinigten Arabischen Emirate auf der anderen Seite), dürfte ein Deal nicht einfach werden.

Die Länder konkurrieren nicht nur auf dem Fußballplatz. Seit Katar bei PSG das Sagen hat - der Staatsfonds kaufte sich 2011 ein- wurde kein einziger Spieler vom einen an den anderen Klub verkauft. Im Nachwuchsbereich kam es lediglich zu zwei ablösefreien Wechseln.