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Bemerkenswerter Satz von Uli Hoeneß zu Transfers des FC Bayern

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Bemerkenswerter Hoeneß-Satz

Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß überrascht mit einem bemerkenswerten Plädoyer in Sachen Transfers des Rekordmeisters. Soll es keinen weiteren festen Neuzugang geben?
Christopher Nkunku gilt nach der Absage von Nick Woltemade als nächstes Transferziel des FC Bayern. Jedoch herrscht bei den Verhandlungen mit Chelsea Unklarheit. Besonders ein alter Bekannter könnte Bayern die Tour vermiesen.
Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß überrascht mit einem bemerkenswerten Plädoyer in Sachen Transfers des Rekordmeisters. Soll es keinen weiteren festen Neuzugang geben?

Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat mit einem bemerkenswerten Satz zur Transfer-Situation des deutschen Rekordmeisters aufhorchen lassen.

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„Ich würde sehr dafür plädieren, den Kader noch aufzufüllen mit einem Leihspieler, der bis zum 30. Juni 2026 unter Vertrag genommen wird“, sagte der 73-Jährige der Süddeutschen Zeitung.

Das heißt im Umkehrschluss: Einen weiteren festen Neuzugang nach Luis Díaz, Jonathan Tah und Tom Bischof soll es in diesem Sommer nicht mehr geben - und wenn einen Leihspieler, dann nur einen einzigen, denn Hoeneß spricht in der Einzahl.

Bayerns Kader zu klein?

Zuletzt hatten diverse Stimmen aus den Reihen der Münchner für weitere Neuzugänge geworben.

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So verwies Star-Angreifer Harry Kane nach dem Sieg im Supercup gegen Stuttgart (2:1) auf einen „der kleinsten Kader“, in dem er je gespielt habe: „Wir sind ein bisschen dünn aufgestellt, wenn wir ehrlich sind - aber aus unserer Sicht, können wir, die Spieler, das nicht beeinflussen“, sagte der 32-Jährige am Samstag.

Auch Kapitän Manuel Neuer drückte indirekt seinen Wunsch nach weiteren Verpflichtungen aus - zumindest habe er „im Gefühl, dass noch etwas passiert. Aber wie ich jeden Sommer sage: Wir vertrauen unseren Verantwortlichen. Sie erledigen ihre Hausaufgaben und wir konzentrieren uns auf den Fußball.“

Und nicht zuletzt Trainer Vincent Kompany, der für das sportliche Glück oder Unglück der Mannschaft hauptverantwortlich ist, betonte, dass „die Qualität“ da sei, „aber wir haben nicht die Breite“ - um vielsagend hinzuzufügen: „Noch nicht.“

Bayerns Offensive reduziert

Tatsächlich haben die Münchner in diesem Sommer bereits acht Spieler alleine aus dem Profikader fest abgegeben: Mathys Tel, Kingsley Coman, Adam Aznou, Frans Krätzig, Gabriel Vidovic, Leroy Sané, Eric Dier und Thomas Müller. Hinzu kommt der monatelange Ausfall von Jamal Musiala.

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Im Gegenzug kam für die Offensive bislang nur Díaz - neben den Eigengewächsen Lennart Karl und Jonah Kusi-Asare, die zu den Profis aufstiegen.

Dass die Bayern einen weiteren Vorstoß bei Nick Woltemade wagen, ist nach SPORT1-Informationen äußerst fraglich. Wahrscheinlicher ist, dass es Sommer 2026 zum nächsten Angriff auf den 23-Jährigen kommt - und vielleicht auf weitere Spieler, um den lange angedachten Umbruch zu vollziehen.

Nkunku der passende Bayern-Transfer?

Auch Hoeneß scheint in diese Richtung zu denken, wenn er der Idee einer Transferoffensive den Sprit abdreht und bewusst von einem „Leihspieler“ spricht.

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Ein solcher könnte indes Christopher Nkunku sein, um den sich die Bayern zu bemühen scheinen.

Angeblicher Knackpunkt: Der FC Chelsea strebt nach übereinstimmenden Medienberichten einen Verkauf des Franzosen an - Bayern soll aber nur an eine Leihe denken.

Passend zu dem, was Hoeneß nun sagte.