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FC Bayern: Jackson-Saga vor dem Ende

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Jackson-Saga vor dem Ende

Das Transfer-Hickhack zwischen Bayern und Chelsea um Nicolas Jackson geht in die nächste Runde. Jetzt soll der Stürmer doch zu Bayern wechseln - allerdings mit einer Kaufpflicht.
Der Deal rund um die Leihe von Chelsea-Stürmer scheint nun doch zu wackeln. Bayerns Sportvorstand Max Eberl äußert sich zu dem Dilemma.
Das Transfer-Hickhack zwischen Bayern und Chelsea um Nicolas Jackson geht in die nächste Runde. Jetzt soll der Stürmer doch zu Bayern wechseln - allerdings mit einer Kaufpflicht.

Der bereits für beendet erklärte Transferpoker zwischen dem FC Bayern und dem FC Chelsea um Stürmer Nicolas Jackson nimmt offenbar die nächste und finale Wendung.

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Laut Transferexperte Fabrizio Romano soll der Deal bereits in trockenen Tüchern sein. Demnach kommt Jackson zunächst für 16,5 Millionen Euro Gebühr für ein Jahr auf Leihbasis zu den Bayern, 2026 greift dann eine Kaufpflicht, wie Chelsea gefordert hatte. Der 24-Jährige soll dann einen Fünfjahresvertrag erhalten. Auch Sky berichtet von Vollzug und einem bereits bestandenen Medizincheck, allerdings nicht von einer Kaufpflicht, sondern einer Kaufoption.

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Jacksons Berater Ali Barat hatte bei Sky zuvor bestätigt, dass die Klubs wieder Verhandlungen aufgenommen hatten. „Ja, es stimmt“, sagte Barat. „Der Deal ist gestern Abend geplatzt. Seit heute verhandeln die Vereine wieder. Wir hoffen auf eine Lösung, denn Nicolas Jackson ist bereit für den FC Bayern. Wir kämpfen bis zum Schluss für diesen Deal.“

Jackson, der sich weiterhin in München befindet und Bayerns Wunschlösung für die Offensive ist, will jedenfalls unbedingt nach Deutschland.

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Jackson-Berater erklärt Chelseas Rückruf-Aktion

„Nico war bereit, Bayern war bereit“, betonte Barat. „Wir waren uns alle einig über ein Weltklasse-Projekt. Dass die Vereinbarung im letzten Moment zurückgezogen wurde, ist zutiefst frustrierend. Aber wir werden nicht aufgeben.“

Er werde „mit allen Mitteln dafür kämpfen, dass Nicos nächster Schritt seinem Talent, seinem Ehrgeiz und dem Plan, den wir gemeinsam aufgestellt haben, gerecht wird. Wir hoffen, dass Chelsea die unglückliche Verletzung von Liam Delap auffangen kann.“

Was inzwischen geschehen ist, denn am Sonntagabend beorderten die Londoner Stürmer Marc Guiu frühzeitig von seiner Leihe bei Sunderland zurück. Als Folge dieser Rückhol-Aktion war Chelsea nun offenbar auch bereit, Jackson doch zu den Bayern ziehen zu lassen, zumal der FCB statt einer Kaufoption auch eine Kaufpflicht akzeptiert haben soll.

Der in der Offensive vielseitig verwendbare Jackson hat für Chelsea in den vergangenen beiden Jahren 65 Einsätze in der Premier League absolviert, dabei erzielte er 24 Treffer und bereitete zehn weitere vor. Für die Nationalmannschaft des Senegal erzielte er in bislang 19 Spielen einen Treffer (drei Vorlagen).

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)