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Deichmann: "Mit Bananen tue ich mich aktuell schwer"

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Deichmann: "Mit Bananen tue ich mich aktuell schwer"

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Deichmann: "Mit Bananen tue ich mich aktuell schwer"

Der Rekordmann ist nach 120 Ironman-Distanzen an 120 Tagen nicht nur auf seine eigene Leistung stolz.
Deichmanns Lieblingsdisziplin ist das Radfahren
Deichmanns Lieblingsdisziplin ist das Radfahren
© IMAGO/Ingo Kutsche/SID/IMAGO/ingo kutsche
SID
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Der Rekordmann ist nach 120 Ironman-Distanzen an 120 Tagen nicht nur auf seine eigene Leistung stolz.

Rekordmann Jonas Deichmann ist nach 120 Ironman-Distanzen an 120 Tagen im fränkischen Roth nicht nur auf seine eigene Leistung stolz. Es sei glücklich, zu sehen „wie viele Menschen ich auch zum Sport gebracht und begeistert habe. Also wie viele Leute mit mir den ersten Marathon und ihre erste Triathlon-Langdistanz gemacht haben oder generell mehr Sport“, sagte der 37-Jährige im SID-Gespräch.

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Er selbst freut sich nach vollbrachter Mission nun "unglaublich darauf, morgens aufzustehen und mich erstmal ein bisschen zu strecken und vielleicht nochmal umzudrehen und dann zu entscheiden, was ich denn heute für einen Sport mache", erklärte er. 40 Stunden Sport werden es nun erstmal sein - etwa die Hälfte gegenüber den vergangenen knapp vier Monaten, denn Deichmann muss abtrainieren.

Dies will er "nach Lust und Laune" tun: "Ich werde etwa ein bisschen mit dem Gravelbike fahren. Auch Yoga werde ich machen, um ein bisschen gelenkiger zu werden, und auf einen Berg steigen."

Nicht nur sein Tagesablauf wird sich verändern, auch die Ernährung. "Mit Bananen tue ich mir aktuell ein bisschen schwer", sagte Deichmann lachend. Nun freut sich der Schwabe auf "einen Kaiserschmarrn".

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Weitere Projekte hat Deichmann schon angestoßen, ein Buch mit dem Titel "Weil ich es kann!: Wie ich als erster Mensch 120 Ironman-Distanzen in 120 Tagen schaffte" etwa soll Anfang November erscheinen. Und sportlich? "Mein nächstes Projekt wird wieder ein großes Abenteuer, das hat andere Arten der Herausforderungen und kann man so nicht miteinander vergleichen", erklärte er: "Ich muss jetzt nicht 200 Langdistanzen oder Ultramarathons machen."