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Ironman-WM: Leoparden-Lange schwächelt weiter - deutscher Geheimfavorit lässt abreißen

Lange schwächelt weiterhin

Patrick Lange läuft bei der Ironman-WM im wahrsten Sinne des Wortes hinterher. Geheimfavorit Jonas Schomburg kämpft dagegen noch um den Anschluss an die Spitze.
Patrick Lange erlebt in Nizza einen Fehlstart
Patrick Lange erlebt in Nizza einen Fehlstart
© IMAGO/Ingo Kutsche
Patrick Lange läuft bei der Ironman-WM im wahrsten Sinne des Wortes hinterher. Geheimfavorit Jonas Schomburg kämpft dagegen noch um den Anschluss an die Spitze.

Bei der Ironman-WM in Nizza bleibt Patrick Lange weit hinter den Erwartungen zurück. Mit bereits 20 Minuten Rückstand auf Marten van Riel stellte der 39-Jährige sein Rad ab und begab sich auf die Laufstrecke.

Riel wird von Sam Laidlow (+0:06 Minuten) verfolgt, Schomburg stieg lediglich als Neunter (+8:22 Minuten) vom Rad, nachdem er zu Beginn noch zur Spitzengruppe gehört hatte.

Mit durchschnittlich 3:03 Minuten pro Kilometer legte Schomburg allerdings stark los und schob sich schnell auf den siebten Platz. Nach etwa 10 Kilometern beträgt Schomburgs Rückstand nur noch sieben Minuten.

Lange mit Fehlstart beim Schwimmen

Nach dem Schwimmen lag der Schomburg (+0,01 Sekunden) unmittelbar hinter Andrea Salvisberg auf Platz zwei. Der Schweizer hatte 45:11 Minuten für die 3,86 Kilometer im Wasser gebraucht. Als Fünfter war der Deutsche Finn Große Freese aus dem Wasser gekommen (+0,05 Sekunden).

Der 39 Jahre alte Lange hatte dagegen einen Fehlstart erlitten und bereits mehr als zwei Minuten Rückstand gehabt. Zudem soll der Sieger des Hawaii-Ironmans in der Wechselzone bereits erschöpft gewirkt haben.

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Vor dem Startschuss zum Schwimmen um 7 Uhr morgens hatte Lange noch mit seinem Outfit überrascht. An der Startlinie trug Lange eine Jacke mit Leopardenmuster und pinkem Innenfutter.