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Premiere für Stützle in der NHL

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Premiere für Stützle in der NHL

Seit 2016/17 stehen die Ottawa Senators wieder in den Playoffs. Für Tim Stützle ist es eine Premiere.
Spielt seit 2020 in Ottawa: Tim Stützle
Spielt seit 2020 in Ottawa: Tim Stützle
© IMAGO/Charles LeClaire/SID/IMAGO/Charles LeClaire
Seit 2016/17 stehen die Ottawa Senators wieder in den Playoffs. Für Tim Stützle ist es eine Premiere.

Eishockey-Nationalspieler Tim Stützle hat mit den Ottawa Senators erstmals die Playoffs der NHL erreicht. Trotz einer 2:5-Niederlage gegen die Columbus Blue Jackets können die Kanadier nicht mehr von einem Wildcard-Platz verdrängt werden. Zuletzt waren die Senators in der Saison 2016/2017 in die Playoffs eingezogen, Stützle spielt seit 2020 für den Klub.

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„Wir sind durch ein paar schwere Jahre gegangen“, sagte Stützle, der ohne Punkt blieb, „ich glaube, es hat kein Team mehr verdient als wir. Wir haben sehr hart dafür gearbeitet.“

363 Spiele hat der Ex-Mannheimer inzwischen für die Senators bestritten, jetzt hat er erstmals die Meisterrunde erreicht. „Wir haben ein junges Team, aber auch ein paar Routiniers, ein paar Führungsspieler sind dazugekommen. Alle ziehen mit, alle spielen defensiv deutlich besser.“ Seit dem 1. März hat Ottawa die zweitbeste Bilanz aller NHL-Klubs.

Ebenfalls in den Playoffs stehen die Florida Panthers mit Nico Sturm. Nach zuletzt fünf Spielen ohne Sieg feierte das Team gegen die Toronto Maple Leafs einen 3:1-Erfolg.

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Peterka verpasst Playoffs - Seider fast ohne Chancen

Sturm konnte seinem Team wegen einer Oberkörper-Verletzung zwar nicht helfen, die Mannschaft steht jedoch sicher auf Platz drei der Atlantic Division. Starspieler Leon Draisaitl, der in der Nacht zum Mittwoch nicht spielte, liegt mit den Edmonton Oilers ebenfalls auf Kurs.

Die anderen deutschen Eishockey-Profis haben die Teilnahme an den Playoffs verpasst - oder sind kurz davor. Moritz Seider besitzt mit den Detroit Red Wings nach einem 1:4 gegen die Montreal Canadiens kaum noch Chancen.

Die Buffalo Sabres um John-Jason Peterka müssen ihre Hoffnungen trotz eines 3:0-Sieges gegen die Carolina Hurricanes begraben. Immerhin traf der Deutsche mit seinem 26. Saisontor zum Endstand.