SPORT1 begleitet auch in der aktuellen Spielzeit die Volleyball-Bundesliga der Frauen umfangreich. In der Final-Serie zwischen Palmberg Schwerin und dem Dresdner SC sind bereits zwei Spiele absolviert - beide Male mit dem besseren Ausgang für das Team aus Mecklenburg-Vorpommern.
Volleyball-Bundesliga live auf SPORT1
Die Playoffs in der Volleyball-Bundesliga der Frauen gehen in die ganz heiße Phase! SPORT1 zeigt am Samstag Spiel drei der Final-Serie zwischen Schwerin und Dresden live im TV. Es könnte bereits die Entscheidung fallen.
Mit einem Sieg am Samstag, 26. April, könnte Schwerin somit vor heimischem Publikum bereits den Titel perfekt machen. SPORT1 geht um 17 Uhr LIVE IM TV auf Sendung, der erste Aufschlag erfolgt um 17.15 Uhr. Das Spiel kann auch in der SPORT1 App sowie im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de verfolgt werden.
Die bisherigen beiden Begegnungen der Final-Serie waren überraschend klare Angelegenheiten. Nach dem 3:0 in Spiel 1 folgte am Mittwoch ein 25:21-, 25:20- und 25:15-Erfolg für Schwerin beim Dresdner SC. „Ich bin auch ein wenig überrascht, wie deutlich das war. Wir haben solide gespielt, super aufgeschlagen und das über drei Sätze durchgezogen“, sagte Kapitänin Anne Hölzig.
Im Halbfinale hatte Dresden Meister Allianz MTV Stuttgart ausgeschaltet. Schwerin hatte sich gegen Suhl durchgesetzt. Während Schwerin seit 2018 auf seine 13. deutsche Meisterschaft wartet, hofft Dresden nach dem Pokalsieg Anfang März auf das nationale Double.
Stuttgart gewinnt den Supercup
Den ersten Titel der Volleyballsaison der Frauen hatte sich vor der Saison Stuttgart gesichert. Im Supercup-Finale gewann der Titelverteidiger gegen den SSC Palmberg Schwerin in der Stuttgarter Porsche Arena mit 3:1 in den Sätzen.
Beim Supercup treten der Deutsche Meister und der DVV Pokalsieger gegeneinander an. Ist der Pokalsieger auch der Meister, duelliert sich der Pokalsieger mit dem Vizemeister.
In der vergangenen Saison setzte sich Stuttgart in der Finalserie im fünften und entscheidenden Spiel bei Hauptrundensieger und Rekordmeister SSC Palmberg Schwerin durch und feierte damit einen Titel-Hattrick.
Durch seinen insgesamt vierten Triumph machte Stuttgart nach dem Pokalsieg von Anfang März auch zum zweiten Mal das Double perfekt.