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Volleyballerinnen starten die EM-Mission mit Personalsorgen

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Volleyballerinnen starten die EM-Mission mit Personalsorgen

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EM-Mission mit Personalsorgen

Den deutschen Volleyballerinnen fehlen zahlreiche Leistungsträgerinnen in der EM-Qualifikation.
Alexander Waibl und der Dresdner SC standen in Wiesbaden nach der Niederlage im ersten Viertelfinalspiel enorm unter Druck. Doch ausgerechnet in Wiesbaden ließ der Favorit keinen Zweifel am Sieger aufkommen, der DSC-Coach verrät nach dem Spiel die Gründe.
Den deutschen Volleyballerinnen fehlen zahlreiche Leistungsträgerinnen in der EM-Qualifikation.

Die deutschen Volleyballerinnen starten mit Personalsorgen in die EM-Qualifikation. Das Team von Alexander Waibl hat vor dem Start am Samstag in der Schweiz (17.00 Uhr) gleich mehrere Ausfälle von Leistungsträgerinnen zu verzeichnen.

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Diese gelte es zu „kompensieren, das ist eine schwierige Aufgabe“, sagte der Bundestrainer: „Es muss sich noch einspielen, aber es wird jetzt jeden Tag besser, wir werden das Bestmögliche rausholen in der kurzen Zeit.“

EM-Qualifikation: Tochter von DVV-Star im Kader

So fallen die Mittelblockerinnen Camilla Weitzel (Schulterprobleme) und Monique Strubbe (gebrochener Finger), Zuspielerin Pia Kästner (Rücken-OP) und Diagonalangreiferin Lena Stigrot (private Gründe) aus. Auch Außenangreiferin Hanna Orthmann, die sich bei der EM im vergangenen Jahr einen Kreuzbandriss zugezogen hatte, ist noch nicht zurück.

Im Kader für die EM-Qualifikation ist dafür unter anderem die 17 Jahre alte Leana Grozer, Tochter des deutschen Volleyball-Stars Georg Grozer.

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Nach dem Auftakt in der Schweiz steht das zweite Qualifikationsspiel bereits am Donnerstag (18.00 Uhr/sportschau.de) in Schwerin gegen Finnland an.

Deutsche Volleyballer bereits für EM qualifiziert

Die beiden Rückspiele finden erst im kommenden Jahr statt. Insgesamt nehmen 21 Teams in sieben Dreiergruppen an der Qualifikation teil, die Gruppenersten und die fünf besten Gruppenzweiten qualifizieren sich für die Endrunde 2026 in Aserbaidschan, Tschechien und Schweden. Die DVV-Männer sind bereits für ihr Turnier in Finnland, Bulgarien, Rumänien und Italien qualifiziert.

„Wir haben mit Sicherheit den schwierigsten Pool von allen, denn es gibt in dieser Gruppe keinen leichten Gegner“, sagte Waibl, der die Mannschaft erst im Mai nach dem Rücktritt von Vital Heynen übernommen hatte und interimsweise bis Ende August betreut. Die Spiele seien „keine Selbstläufer“.

Beide Gegner hätten „viele erfahrene Spielerinnen“ in ihren Reihen, „während wir noch in der Neufindung sind mit sehr jungen Spielerinnen auf den Schlüsselpositionen“, sagte Waibl. Dennoch sei der Anspruch „uns in der Gruppe zu behaupten“.