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Skispringen: Comeback 28 Monate noch Horror-Verletzung?

Comeback nach 28 Monaten?

Skispringer Philipp Aschenwald bleibt nach einer Horror-Verletzung über zwei Jahre nur das Training im Kraftraum. Nun plant der Österreicher seine Rückkehr in den Weltcup.
Beim Skispringen leben die Athleten den Traum vom Fliegen - insbesondere auf den ganz großen Schanzen. Inzwischen sind Sprünge auf weit über 200 Meter möglich. SPORT1 zeigt die Entwicklung des Weltrekords.
Skispringer Philipp Aschenwald bleibt nach einer Horror-Verletzung über zwei Jahre nur das Training im Kraftraum. Nun plant der Österreicher seine Rückkehr in den Weltcup.

Skispringer Philipp Aschenwald plant nach 28 Monaten sein Comeback auf einer Skisprungschanze.

„Es ist Zeit geworden, dass ich wieder auf einer Schanze bin. Die Motivation, immer nur in die Kraftkammer zu gehen, war nicht mehr hoch“, sagte der Österreicher der Kronen-Zeitung.

Der dreimalige WM-Silbermedaillengewinner im Team- bzw. Mixed-Teamwettkampf hatte sich im Juli 2023 bei einem schweren Sturz in Innsbruck das vordere Kreuzband und den Außenmeniskus gerissen.

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Wegen anhaltender Schmerzen musste sich der Zillertaler im Januar 2025 bereits zum zweiten Mal einer Knie-Operation unterziehen.

Erste Sprünge noch in dieser Woche

Die ersten Sprünge sollen noch in dieser Woche auf der Sprungschanze in Hinzenbach stattfinden.

Im kommenden Januar will Aschenwald wieder im Kontinental-Cup starten. Danach soll die Rückkehr in den Weltcup klappen.

Die kommende Skisprung-Saison startet ab dem 21. November mit Weltcupspringen der Männer und Frauen im norwegischen Lillehammer.