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"Sie ist in Deutschland geboren - und jetzt eine internationale Sensation"

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Deutsche „Sensation“ beeindruckt

Der deutsche Wrestling-Shootingstar Bozilla hat in London ein eindrucksvolles Debüt für WWE-Rivale AEW gefeiert. Auch eine lebende Legende zeigt sich angetan.
Die deutsche Wrestlerin Bozilla feierte bei Forbidden Door in London ihr AEW-Debüt
Die deutsche Wrestlerin Bozilla feierte bei Forbidden Door in London ihr AEW-Debüt
© AEW
Der deutsche Wrestling-Shootingstar Bozilla hat in London ein eindrucksvolles Debüt für WWE-Rivale AEW gefeiert. Auch eine lebende Legende zeigt sich angetan.

Diese junge deutsche Wrestlerin dürfte eine große Zukunft auf der internationalen Bühne haben.

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Die aus Hannover stammende Hünin Bozilla, Tochter der deutschen Szene-Legende Ulf Hermann, hat am Sonntagabend bei einer stimmungsvollen Rekordshow in London ein beeindruckendes Debüt für WWE-Rivale AEW gefeiert - und sich definitiv für weitere Auftritte auf der großen Wrestling-Bühne empfohlen.

Bozilla beweist sich bei WWE-Rivale AEW

Erst in dieser Woche war bekannt geworden, dass die aufstrebende 21-Jährige am Sonntag die Chance bekommen würde, sich bei dem Großevent Forbidden Door in der Londoner O2-Arena zu beweisen: Ihre eigentliche Heimatliga Stardom aus Japan entsandte sie für ein großes, international besetztes Titelmatch mit Superstar Mercedes Moné - der ehemaligen Sasha Banks von WWE.

Die 1,81 Meter große und körperlich massive Bozilla (eigentlich: Bo Joy) war Teil eines Vierkampfs, in dem Moné ihren TBS Title gegen drei Herausforderinnen aus drei Ligen verteidigte: die Britin Alex Windsor vertrat AEW, die Latina Persephone die mexikanische Promotion CMLL.

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Die erst seit drei Jahren im Ring aktive Bozilla wurde vor dem Match und währenddessen als aufstrebendes Phänomen präsentiert: „Sie ist in Deutschland geboren - und ist jetzt eine internationale Sensation“, beschrieb Kommentatpr Excalibur Bozilla bei der Kickoff-Show vor dem eigentliche Pay-per-View.

Ritterschlag von einer Legende

Während des Matches bekam Bozilla viel Raum, den über 18.000 Fans in London - der bislang größten Kulisse für eine Wrestling-Show in der Arena - ihre Qualitäten zu zeigen.

Zu Beginn des actionreichen und mit vielen kreativen Aktionen angereicherten Matches stemmte Bozilla Moné mit einer sogenannten Gorilla Press hoch in die Luft und warf sie in hohem Bogen aus dem Ring auf die anderen beiden Gegnerinnen. Weitere beeindruckende Power-Moves folgten - aber auch verblüffende Aktionen anderer Art.

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Bozilla, die sich zwischenzeitlich Sprechchöre von den Londoner Fans verdiente, sprang am Ende mit einem Rückwärtssalto vom Seil auf Persephone. Die als Moonsault (Mondsalto) bekannte Aktion weckte Erinnerungen an die ebenso schwergewichtigen wie athletischen Showkampf-Ikonen Bam Bam Bigelow und Vader - mit Letzterem verglich Bozilla auch der ehemalige WWE und AEW World Champion Bryan Danielson, der als Co-Kommentator am Ring saß. Es war ein Ritterschlag aus dem Munde eines der besten Wrestler, den die Branche je hatte.

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Forbidden Door wohl nur der Anfang

Am Ende zog Bozilla - die in dem Match auch durch selbstbewusste Bühnenpräsenz auffiel - wie erwartet den Kürzeren: Moné pinnte Persephone, die Bozilla zuvor mit der Aktion Razor‘s Edge unschädlich gemacht hatte - eine beeindruckende Kraftdemonstration der Texanerin.

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Bozilla hatte Persephone zuvor übermütig provoziert, was sie letztlich das Match kostete - die Kommentatoren porträtierten es als Folge ihrer Unerfahrenheit.

Was Bozilla zuvor gezeigt hatte, ließ ungeachtet dessen keinen Zweifel daran, dass Forbidden Door kaum der letzte Auftritt der Hannoveranerin bei einer der großen US-Ligen gewesen sein wird.