Der 2,20 Meter große Ringhüne Omos ist zurück im Rampenlicht – in Mexiko.
Der bei WWE von der Bildfläche verschwundene 2,20-Meter-Riese ist zurück
WWE-Riese feiert Comeback
Der Nigerianer, seit Frühjahr 2024 nicht mehr bei seinem eigentlichen Arbeitgeber WWE zu sehen, tauchte in der Nacht zum Sonntag bei der Liga AAA auf, die vor einigen Monaten von WWE akquiriert worden war. Bei dem Großevent Triplemanía XXXIII gewann er zum Auftakt die Copa Bardhal Battle Royal. Omos war dabei nicht der einzige WWE-Star, der in Mexico City mitmischte: Der deutsche Export Ludwig Kaiser stand - mit seiner neuen Identität - sogar im Hauptkampf.
WWE-Riese Omos taucht bei AAA auf
Omos war bei WWE zuletzt als Teilnehmer der Andre The Giant Memorial Battle Royal am Tag vor WrestleMania 40 zu sehen. Nun absolviert er bereits sein zweites internationales Gastspiel bei einer mit WWE kooperierenden Liga: Im Januar „verlieh“ der Marktführer zu Pro Wrestling NOAH nach Japan, wo er zusammen mit Jack Morris kurzzeitig Tag-Team-Champion war - dann aber plötzlich wieder abgezogen wurde.
Nun sorgte Omos stattdessen auf der anderen Seite des Pazifik für Aufsehen: Er gewann die jährliche Battle Royal, an der mit Cruz Del Toro, Joaquin Wilde und Otis auch drei WWE-Kollegen teilnahmen - und als landestypischer Gag auch der kleinwüchsige Microman, den der 1,20 Meter größere Omos mit einem Wurf auf die schon ausgeschiedenen Teilnehmer eliminierte.
Ebenfalls mit von der Partie bei TripleMania waren Judgment Day, Los Garza (Angel und Berto) und Natalya. Im Main Event wurde Mega Champion El Hijo del Vikingo gleich von drei WWE-Stars herausgefordert: Dragon Lee, Dominik Mysterio und El Grande Americano - der maskierte Kaiser, der in der Rolle derzeit den verletzten Chad Gable vertritt.
Vikingo siegte am Ende des chaotischen Vierkampfs, als ein weiterer WWE-Star eingriff und einen unfairen Sieg Mysterios verhinderte: AJ Styles, der damit seine Fehde mit dem amtierenden Intercontinental Champion vorantrieb.