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Sensation in Wimbledon! "Die größte Überraschung bis jetzt"

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Sensation in Wimbledon!

Elisabetta Cocciaretto, Nummer 116 der Welt, schaltet die an Nummer 3 gesetzte Jessica Pegula in der ersten Runde souverän aus. Dabei war die Mitfavoritin eigentlich in ausgezeichneter Form.
Bei den Wimbledon Championships 2025 wollen die Stars der Tenniswelt sich einmal mehr in die Geschichtsbücher eintragen. Einstellen müssen sie sich auf eine revolutionäre Regeländerung. SPORT1 präsentiert die wichtigsten Infos und Fakten zum Spektakel in London.
Elisabetta Cocciaretto, Nummer 116 der Welt, schaltet die an Nummer 3 gesetzte Jessica Pegula in der ersten Runde souverän aus. Dabei war die Mitfavoritin eigentlich in ausgezeichneter Form.

Das Favoritensterben bei Wimbledon geht weiter. Nachdem es bei den Männern mehrere große Namen getroffen hatte, gab es am Dienstag auch bei den Frauen eine große Überraschung.

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Der Tennis-Klassiker auf Rasen ist für die US-Amerikanerin Jessica Pegula bereits nach weniger als einer Stunde Spielzeit wieder beendet.

Die Weltranglistendritte (zur WTA-Rangliste) wurde bei ihrem Wimbledon-Auftakt überraschenderweise deutlich von Elisabetta Cocciaretto, der Nummer 116 der Welt, abgefertigt. Mit 6:2, 6:3 in Sätzen schickte die Italienerin die 31-Jährige in nur 58 Minuten Spielzeit wieder nach Hause. Als „die größte Überraschung in Wimbledon bis jetzt“ ordnen Pegulas Aus mehrere Medien und Experten wortgleich ein - unter anderem das britische Portal TNT Sports und der bekannte US-Tennisjournalist Ben Rothenberg.

Tennis: So können Sie Wimbledon heute live sehen:

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  • Ticker: SPORT1.de und SPORT1 App

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Dabei war Pegula nicht nur die haushohe Favoritin, sondern bis zuletzt auch bestens in Form. Zur Vorbereitung auf Wimbledon hatte sie erst das WTA-Turnier in Bad Homburg gewonnen und dabei Iga Swiatek im Finale bezwungen.

Gegen Cocciaretto schien Pegula aber nahezu kein Land zu sehen. Die 22-jährige Italienerin gewann 56 Punkte, Pegula nur 35. Zudem konnte Cocciaretto 17 Gewinnschläge anbieten, Pegula lediglich fünf. Während Pegula sich nicht einmal einen Breakball erspielen konnte, nahm die Italienerin der Nummer 3 der Welt vier Aufschlagspiele ab.

Pegula-Schreck: „Letztes Jahr war ich im Krankenhaus“

Im Interview gab sich die überraschende Siegerin bescheiden. Überhaupt bei Wimbledon teilzunehmen, „ist ein wahr gewordener Traum“.

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„Es war ein unglaubliches Match. Danke für den Support und an mein Team. Ohne euch würde ich nicht hier stehen. Ich bin überglücklich“, sagte Cocciaretto, die Wimbledon vergangenes Jahr krank verpasste.

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„Letztes Jahr war ich anderthalb Monate krank und im Krankenhaus, daher konnte ich nicht hier spielen. Deswegen habe ich so darauf hingefiebert, hier heute zu spielen“, klärte sie mit einem Strahlen im Gesicht über ihre besondere Motivation auf.

In der nächsten Runde trifft Cocciaretto auf Katie Volynets, die die Deutsche Tatjana Maria in der ersten Runde mit 3:6, 7:6 (7:4), 6:1 besiegte.